Prof. Dr. Meron Mendel
Kooperative Professur für transnationale Soziale Arbeit
Lehre & Forschung
- Soziale Arbeit und Migration
- Politische Bildung
- Antisemitismus- und Rassismuskritische Soziale Arbeit
Im Studiengang Bachelor Soziale Arbeit (BASA) / Soziale Arbeit :transnational:
- Modul 6: Development and Implementation of an Intercultural Project
- Modul 9: Gesellschaft und Persönlichkeit
2022-2023
„Antisemitismus und postkoloniale Debatte am Beispiel der documenta fifteen“ – gemeinsames Forschungsprojekt der Frankfurt UAS, der Bildungsstätte Anne Frank und des documenta Instituts (Leitung: Prof. Dr. Meron Mendel und Prof. Dr. Heinz Bude), gefördert durch den Innovationsfonds des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst. Projektlaufzeit: 01.09.2022-31.12.2023.
2021-2024
„Dynamiken des Antisemitismus in Deutschland - Wandel und Funktion eines Ressentiments“ im Rahmen der BMBF-Förderung. Projektlaufzeit: 01.09.2021 – 31.12.2024.
Buchpublikationen/Mitherausgeberschaft
- Frenemies. Antisemitismus, Rassismus und ihre Kritiker*innen. Berlin: Verbrecher Verlag, 2022 (mit S. Arnold /S. Cheema)
- Handbuch Erziehungswissenschaftliche Biographieforschung und Biographiearbeit. Weinheim und Basel: Beltz Juventa, 2022 (im Erscheinen) (mit D. Nittel und H. von Felden)
- Trigger-Warnung. Identitätspolitik zwischen Abwehr, Abschottung und Allianzen. Berlin: Verbrecher-Verlag, 2019 (mit S. Cheema/ E. Berendsen)
- 100 Jahre Leugnung. Der Völkermord an den Armeniern. Münster: Aschendorff Verlag, 2017 (mit K. Kunter, Katharina und O. Fassing)
- Fragiler Konsens. Antisemitismuskritische Bildung in der Migrationsgesellschaft. Frankfurt am Main: Campus Verlag, 2017 (mit A. Messerschmidt)
- Menschenrechte in Erziehung. Ansätze und Arbeitsinstrumente. Frankfurt am Main: Bildungsstätte Anne Frank, 2016.
- Deutscher Kolonialismus – Ein vergessenes Erbe? Postkolonialität in der rassismuskritischen Bildungsarbeit. Frankfurt am Main: Bildungsstätte Anne Frank, 2015.
- Jüdische Jugendliche in Deutschland. Eine biographisch-narrative Analyse zur Identitätsfindung. Frankfurt am Main: Goethe Universität, FB Erziehungswissenschaften, 2010.
Publikationen in Fachzeitschriften
2021
- „Israel-Palästina-Debatte: Falsche Freunde im Hass vereint“ Blätter für deutsche und internationale Politik 7, S. 25-28, 2021.
- "Globaler Antisemitismus und die Universalisierung der Shoah. Konstellationen der politischen Bildungsarbeit" Zeitschrift für Pädagogik und Theologie, vol. 73, no. 2, 2021, pp. 190-201, 2021 (mit T. Uhlig)
- „Wann sind Verschwörungsmythen auch antisemitisch?“ In: Jahresbericht 2020, Stiftung niedersächsische Gedenkstätten, S. 18-21 (www.stiftung-ng.de/fileadmin/dateien/Stiftung/ueber_uns/Jahresberichte/Jahresbericht_SNG_2020_Web.pdf), 2021.
- „Katharsis oder Bildung. (Dys-)funktionale Strategien gegen Antisemitismus.“ In: Kaya, Z. Ece / Rhein, Katharina (Hrsg.): Rassismus, Antisemitismus und Antiziganismus in der postnationalsozialistishen Gesellschaft. Weinheim Basel: Beltz Juventa, S. 175-194, 2021 (mit T. Uhlig).
- „Schaut hin! Jüdisches Leben jenseits der Klischees.“ In: RPI Impulse Sonderheft zum ÖKT, S. 43, 2021.
- „Aus der Geschichte gelernt? Warum uns die Erinnerungskultur nicht vor Antisemitismus und Rechtsextremismus schützt.“ In: Loccumer Pelikan 1/2021, S. 25-31, 2021.
2020
- „Weil nicht sein kann, was nicht sein darf“. Herausforderungen antisemitismuskritischer Bildungsarbeit. In: Aus Politik und Zeitgeschichte, H. 26-27, https://www.bpb.de/apuz/311627/herausforderungen-antisemitismuskritischer-bildungsarbeit , 2020.
- „Apokalyptische Ressourcen. Grenzen der postkolonialen Kritik am Beispiel Achille Mbembes.“ In: Texte zur Kunst, H. 119, S. 95-107, 2020 (mit T. Uhlig)
- „Anne Frank. Morgen mehr.“: Ein außerschulischer Lernort im digitalen Zeitalter. In: Seminar, H. 2, S. 34-40, 2020.
- Bildungsarbeit gegen Antisemitismus. In: Demokratie als Gesellschaftsform, 7. Jahrbuch Demokratiepädagogik. Schwalbach am Taunus: Wochenschau Verlag, S. 250-258, 2020.
- „Salat, Boykott und Antisemitismus. Eine persönliche Bilanz zur BDS-Frage.“ In: pax_zeit 1-2020. Berlin: pax Christi Deutsche Sektion e.V. https://www.paxchristi.de/s/downloads , 2020.
2019
- „Anne Frank im digitalen Zeitalter.“ In: merz. medien + erziehung, H. 3, S. 39-44, 2019.
- „Das Antisemitismus-Paradox. Wie äußert sich Judenhass heute? In: zeichen. Antisemitismus. Berlin: Aktion Sühnezeichen e.V., H. 2, S. 4-5, 2019.
- „Parallelgesellschaft? Eigentlich sollten wir alle in einer Parallelgesellschaft leben! In: Demokratieförderung vs. Politische Bildung?“ Journal für politische Bildung. Frankfurt am Main: Wochenschau Verlag, H. 2, S. 50-53, 2019.
- „Jung, brutal, gutaussehend. Antisemitismus im Schatten deutscher Erinnerungskultur.“ In: Andresen, Sabine/ Nittel, Dieter/ Thompson, Christiane (Hrsg.): Erziehung nach Auschwitz bis heute. Frankfurt am Main: Frankfurter Beiträge zur Erziehungswissenschaft, H. 22, S. 125-144, 2019 (mit K. Rhein und T. Uhlig)
- „Rechtspopulismus und Judenfeindschaft.“ In: Kiesel, Doron (Hrsg.): Perspektiven jüdischer Bildung. Leipzig: Hentrich & Hentrich, S. 273-275, 2019.
- „Kein Platz für Judenhass – ein fragiler Konsens“. In: epd Dokumentation, H. 23, S. 60-64, 2019.
- „Zu queer um wahr zu sein.“ In: Berendsen, Eva/ Cheema, Saba-Nur/ Mendel, Meron (Hrsg.): Trigger Warnung. Berlin: Verbrecher Verlag, S. 151-163, 2019 (mit J. Erkens)
2018
- „Ethnischer Nationalismus – eine pädagogische Herausforderung.“ In: Biskamp, Floris/ Cheema, Saba-Nur/ Kleff, Sanem/ Mendel, Meron/ Seidel, Eberhard (Hrsg.): Transnationaler Extremismus. Berlin: Aktion Courage e.V., S. 41-61, 2018 https://www.schule-ohne-rassismus.org/wp-content/uploads/2020/03/Baustein-6-Transnationaler-Extremismus-web.pdf
- „Antisemitismuskritische Bildung - ein heuristisches Konzept? In: Demokratie gegen Menschenfeindlichkeit 3, H. 1, S. 103-112, 2018.
- „Raus mit der Sprache.“ In: Vorländer, Martin (Hrsg.): Sehnsuchtsort Heimat. edition chrismon, S. 162-167, 2018.
2017
- Einleitung. In: Mendel, Meron/ Messerschmidt, Astrid (Hrsg.): Fragiler Konsens. Antisemitismuskritische Bildung in der Migrationsgesellschaft. Frankfurt am Main: Campus, S.11-23, 2017.
- „Challenging Postcolonial. Antisemitismuskritische Perspektiven auf postkoloniale Theorie.“ In: Mendel, Meron/ Messerschmidt, Astrid (Hrsg.): Fragiler Konsens. Antisemitismuskritische Bildung in der Migrationsgesellschaft. Frankfurt am Main: Campus, S. 249-267, 2017 (mit T. Uhlig)
- „Historische und aktuelle Bezüge in der politischen Bildungsarbeit.“ In: Broden, Anne/ Hößl, Stefan E./ Meier, Marcus (Hrsg.): Antisemitismus, Rassismus und das Lernen aus Geschichte(n). Weinheim und Basel: Beltz Juventa, S. 57-76
2016
- „Ist die Geschichte des Nationalsozialismus ein perfektes Lehrstück?“ In: Zeichen 3, 2016 https://www.asf-ev.de/fileadmin/Redaktion/Dateien/Publikationen/Zeitschrift_zeichen/zeichen_2016/ZEICHEN_No.3_2016.pdf
2015
- „Das Kind beim Namen nennen? Rassismussensible Sprache in der Bildungsarbeit.“ In: Außerschulische Bildung. Zeitschrift der politischen Jugend- und Erwachsenenbildung 3, 2015. https://www.demokratie-leben-in-wiesbaden.de/wp-content/uploads/2020/04/Mendel_Rassismussensibel.pdf
2014
- „Jüdische Kindheit und Jugend im Nachkriegsdeutschland. Autobiographische Berichte der „zweiten Generation“. In: Das Ende der Kindheit. Jüdische Kindheit und Jugend ab 1900. Wien: Institut für jüdische Geschichte Österreichs, S. 64-71, 2014
2011
- „Menschenrechtspädagogik“. In: Hafeneger, Benno (Hrsg.): Handbuch Außerschulischer Jugendbildung. Grundlagen-Handlungsfelder-Akteure. Schwalbach/ Ts.: Wochenschau Verlag, S. 357-367, 2011.
2010
- „Mind the Gap: Über Bilder und Realität russischer Juden in Deutschland.“ In: Gillis-Carlebach, Miriam/ Vogel, Barbara (Hrsg.): Becoming visible, Jüdisches Leben in Deutschland seit 1990, S. 143-152, 2010.
- ‚Man muss einmal ausgewandert sein, damit man versteht, was das heißt": Migration aus der Perspektive junger russischer Juden in Deutschland. In: Belkin, Dmitrij/ Gross, Raphael: Ausgerechnet Deutschland. Jüdisch-russische Einwanderung in die Bundesrepublik. Frankfurt am Main, S. 115-117, 2010.
- „Jungsein – Judesein – Dasein? Perspektiven für jüdische Jugendarbeit in einer heterogenen Gemeinschaft.“ In: Bodemann, Y. Michal/ Brumlik, Micha. "Denk ich an Deutschland…" Jüdische Perspektiven in Deutschland. Göttingen, S. 265-271, 2010.
2007
- Aufgewachsen zwischen zwei Welten – Zur Identität der zweiten Generation jüdischer Jugendlicher im Nachkriegsdeutschland. In: Trumah 17, S. 79-90
2004
- The Policy for the Past in West Germany and Israel: The Case of Jewish Remigration. In: The Leo Baeck Institute Year Book 49, H.1, S. 121-137, 2004.
- Jurymitglied Deutscher Sachbuchpreis 2022
- Kuratorium des ITES-Instituts (Institut für Theorie und Empirie des Sozialen) Werkstatt für sozialpädagogisches Denken e.V.
- Fachbeirats des RPI- Religionspädagogischen Institut der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck und der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau
- Jury für die Auswahl der Projekte im Festjahr 2021, 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland e.V.
- Jury Frankfurter Schulpreis Wissenschaftlicher Beirat des Dokumentationszentrums Nationalsozialismus Freiburg (im Aufbau)
- Wissenschaftlicher Beirat der Ausstellung „Frankfurt und der NS“, Historisches Museum Frankfurt
- Projektbeirat „Antisemitismus im Jugendalter“, Universität Duisburg-Essen, Fakultät für Bildungswissenschaften
- Projektbeirat „MOND – Migrant*innen Organisationen Netzwerk für Demokratie“, KUBI Verein für Kultur und Bildung e.V.
- Redaktionsbeirat der Zeitschrift “außerschulische Bildung”, Arbeitskreis deutscher Bildungsstätten (2013-2019)
- Youth Fund Advisory Committee, Rothschild Foundation Europe, London (2008-2017)
Im Gespräch mit Prof. Dr. Meron Mendel
Herr Mendel, Sie nehmen seit 2022 eine Kooperative Professur an der Frankfurt UAS wahr. Wie sah Ihr Weg an unsere Hochschule aus?
Ich habe an der Goethe-Universität promoviert und dort von 2010 bis 2021 Lehraufträge angenommen. Mit der Frankfurt UAS hatte ich parallel immer viele Verbindungen: Kolleginnen und Kollegen haben z.B. in Sammelbänden publiziert, die ich herausgegeben habe. Es gab zudem immer Anfragen von Studierenden für Praxissemester oder Praktika, oder Professorinnen und Professoren haben die Angebote der Bildungsstätte Anne Frank in ihre Seminare integriert. Daher kannte ich die Arbeit derjenigen, die heute meine Kolleginnen und Kollegen sind.
Warum haben Sie sich für das Karriereformat der Kooperativen Professur entschieden?
Nach meiner Promotion bin ich Leiter der Bildungsstätte Anne Frank geworden. Parallel zur Institutsleitung und Praxisarbeit habe ich jedoch auch meine wissenschaftliche Laufbahn und Lehre weiterverfolgt, indem ich Bücher und Artikel in Fachzeitschriften publiziert und Lehraufträge angenommen habe. Als sich die Möglichkeit ergeben hat, die Kooperative Professur zu übernehmen, dachte ich, das ist genau, was ich eigentlich die ganze Zeit tue: die Verbindung zwischen Wissenschaft und Praxis.
Wie unterscheidet sich die Kooperative Professur von einer vollen HAW-Professur?
Man ist Diener zweier Herren, und das hat immer Vor- und Nachteile. Der Vorteil ist, dass man den Blick von außen und einen Ausgleich hat. Der Nachteil ist, dass man manchmal in die Situation kommt, dass von beiden Seiten an einem gezerrt wird: Wenn sich Termine meiner zwei Einsatzstellen überlappen, dann fällt es schwer, eine gute Gewichtung zu finden. Denn beide Einsatzstellen sind genauso wichtig für mich.
Als Kooperativer Professur haben Sie ein Lehrdeputat von 9 Semesterwochenstunden (SWS). Wie gehen Sie damit um, vor allen hinsichtlich der Vorbereitungszeit?
Da ich viele Projekte akquiriert habe, konnte ich mein Lehrdeputat reduzieren. Ich unterrichte seit Beginn meiner Professur fünf SWS, und auf Grund meiner Projektarbeit wird das auch bis 2026 so bleiben. Die Forschung ist ein wichtiger Schwerpunkt für mich. Daher habe ich eigentlich drei Standbeine: Praxis, Lehre und Forschung. Ich möchte ungern eines dieser drei Standbeine aufgeben, da sie sich gegenseitig gut ergänzen. Meine Forschung wäre ohne die Lehre und Praxis ganz anders. Andersrum wäre aber auch meine Praxis ohne Lehre und Forschung anders. Für mich gehört alles zusammen. Aber man muss es zeitlich gut organisieren.
Bei der Lehre ist es wichtig, sich Zeit zu nehmen, um die Studierenden auf ihrem Weg zum Beruf gut zu begleiten – nicht nur im Rahmen der Lehrveranstaltungen, sondern auch in der 1:1-Betreuung. Wir als Lehrende haben nicht nur die Verantwortung, einen bestimmten Stoff weiterzugeben. Wir sind auch Vorbilder. Denn die Studierenden sind auf der Suche nach einer passenden Karriere. Und dazu gibt es sehr viele Informationen, die nicht nur im Curriculum vermittelt werden. Das sehe ich auch als meine Aufgabe.
Als HAW sind wir sehr praxisorientiert. Wie wirkt sich Ihre praktische Arbeit auf Ihre Arbeit an der Hochschule konkret aus?
Ich unterrichte ein Modul, das sich mit Projektmanagement befasst. Dort begleite ich die Studierenden in Kleingruppen bei der Planung und Umsetzung von Mikroprojekten. Im ersten Semester werden diese vorbereitet und im zweiten Semester umgesetzt. Ich bin in der Stadtgesellschaft sehr verwurzelt und z.B. mit dem Sozialamt in verschiedenen Unterkünften für Geflüchtete unterwegs. Diese Kontakte nutze ich in der Vermittlung und Projektumsetzung mit den Studierenden. Ich gehe mit ihnen ins Feld, unterstützt von Leuten, die ich seit vielen Jahren kenne und mit denen ich schon lange kooperiere. Ich schaffe also diese Verbindungen.
Ein zweites Beispiel ist ein Modul, in dem es um Diskriminierung geht. Die Antidiskriminierungsarbeit und Konzepte, die die Bildungsstätte Anne Frank in den letzten Jahren entwickelt und ausprobiert hat, fließen in die Lehre dieses Moduls ein.
Wie haben die Kolleginnen und Kollegen in der Bildungsstätte reagiert, dass Sie Ihre Arbeitszeit um 50 Prozent reduzieren?
Der Start meiner Kooperativen Professur war mit einer strukturellen Änderung in der Einrichtung verbunden: Meine Stellvertreterin Deborah Schnabel wurde Co-Leiterin. Wir leiten die Bildungsstätte seit dem Start der Kooperativen Professur als Doppelspitze. Sie hat aufgestockt, während ich reduziert habe. Für die Organisation war es genau das Richtige, dass ich nach elf Jahren, in denen ich alleinige Leitung war und meine Vorstellungen und Konzepte umgesetzt habe, noch jemanden dazu geholt habe. In bestimmten Bereichen hat das eine Weiterentwicklung bedeutet. Es war auch eine gute Möglichkeit, Gewichtungen in der Einrichtung zu ändern. Ich musste und wollte mich aber auch aus bestimmten Bereichen aus dem Alltagsgeschäft zurückziehen. Dadurch wurde automatisch für meine Co-Leitung mehr Raum geschaffen, in dem sie sich jetzt entfalten und ihre Ideen auf den Weg bringen kann. Rückblickend war das eine Win-win-Situation.
Vielen Dank für das Gespräch!
Praxispartner
„Die Bildungsstätte Anne Frank erarbeitet innovative Konzepte und Methoden, um Jugendliche und Erwachsene gegen Antisemitismus, Rassismus und verschiedene Formen von Diskriminierung zu sensibilisieren. Diese Arbeit in Form einer kooperativen Professur mit der Frankfurt University of Applied Sciences zu verzahnen, verstetigt die langjährige gute Zusammenarbeit und ist inhaltlich, wie methodisch folgerichtig."
Marie-Sophie Adeoso, Stellvertretende Leitung Kommunikation & Veranstaltungsmanagement bei der Bildungsstätte Anne Frank
Prof. Dr. Meron Mendel bei der bundesweiten Kampagne Die HAW-Professur