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Weil wir! gemeinsam die Zukunft gestalten

Wissenstransfer bedeutet für uns an der Frankfurt UAS, Erkenntnisse auszutauschen, die für die Praxis relevant und anschlussfähig sind. Dieser Austausch ist für die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft entscheidend, da er häufig eine zentrale Grundlage für neue Technologien und Entwicklungen ist. Der Transfer von Wissen erfolgt in drei Phasen:

  • Initiierung durch Wissensangebote oder -nachfrage bzw. Kombination aus beiden
  • Wissensfluss über verschiedene Kanäle, z.B. persönlicher Austausch, Publikationen, gemeinsame Projektarbeit
  • Wissensintegration in das eigene Arbeitsumfeld, Denken und Handeln

 

Hochschulen für Angewandte Wissenschaften mit ihren gewachsenen Praxispartnerschaften sind zentrale Orte für Wissenstransfer. Doch welche Formate für den Austausch gibt es? Und wie kann man den Erfolg von Wissenstransfer für alle Beteiligten gewährleisten?


In diesem Leitfaden möchten wir Ihnen zeigen:

  • wie wir Wissenstransfer an der Frankfurt UAS gestalten
  • welche Voraussetzungen hilfreich sind, um Wissenstransfer zu ermöglichen
  • welchen Nutzen Wissenstransfer mit der Frankfurt UAS für Sie bringt

 

Angebote der Frankfurt University of Applied Sciences

Wissenstransfer ist ein elementarer Bestandteil unseres Selbstverständnisses, sozusagen Teil unserer DNA. Wir bieten interessierten Praxispartnern ein breites Spektrum, um gemeinsam zu lehren, zu forschen, Wissen aufzubauen und zu nutzen:

  • 15 duale Studiengänge in allen vier Fachbereichen
  • Studentische Praktika und Abschlussarbeiten
  • Lehrkooperationen: Lehraufträge & Gastvorträge, Exkursionen, Case Studies, Service-Learning
  • Kooperative Stellenformate bzw. Personalsharing: Praxis-Promotion, Praxis-Postdoc, Tandemprofessuren und Kooperative Professuren
  • kooperative Forschungsprojekte und Auftragsforschung
  • Praxissemester für unsere Professor*innen
  • breit gefächertes und modular aufgebautes Weiterbildungsangebot

 


 

Voraussetzungen

Wissenstransfer ist kein "Selbstläufer", sondern an bestimmte Bedingungen geknüpft. Damit der Austausch von Forschungserkenntnissen gelingt, sollten Hochschulen und Praxispartner:

  • Angebote kommunizieren, um Transferprojekte zu ermöglichen
  • Vertrauen und Transparenz etablieren durchpersönlichen Austausch, langfristige Zusammenarbeit, Personalsharing, verlässliche Strukturen, feste fachliche und administrative Ansprechpartner,
  • Motivation sichern durchtransparente Ziele, klare Benefits und Passung zur Organisationsstrategie
  • Erwartungen managen durchThemeneingrenzung, klare Reglung von Verantwortlichkeiten und Ergebnisverwertung, Evaluation und systematische Weiterentwicklung
  • Ressourcen zur Verfügung stellen: Finanzen, Personal und Infrastruktur zur gemeinsamen Nutzung, wie z.B. Labore, Räume, Datenbanken

 

Benefits

Ein wechselseitiger Wissenstransfer zwischen Hochschule und Praxis bietet allen Seiten Vorteile und Chancen. Wissenstransfer kann:

  • Innovationsimpulse für Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft geben
  • Nachhaltige Nutzung, Vertiefung und Verstetigung von Wissen gewährleisten
  • Praxisnähe in Lehre und Ausbildung garantieren

 

 


 

Kontakt

Wenn Sie Interesse haben, mehr über die Möglichkeiten zum Wissenstransfer an unserer Hochschule zu erfahren, kontaktieren Sie uns.

 

Dr.
Christoph Rosenbusch
derzeit abwesend
Gebäude BCN (City Gate), Raum 1015
Franziska HedrichID: 13726
letzte Änderung: 05.03.2024