Digitale Teilhabe im Alter (DiTA)
Quartiersnahe Versorgung in Frankfurt am Main
Durch die Digitalisierung der Gesellschaft eröffnen sich neue Chancen für eine alternde Gesellschaft. So nimmt die Zahl älterer Menschen, die digitale Geräte und Anwendungen nutzen, kontinuierlich zu. Doch die Umstellung von analog auf digital kann alte Menschen in ihrem Alltag auch vor Herausforderungen stellen. Nach wie vor gibt es daher eine große Gruppe unter den Senior*innen, die auf Grund ihres Geschlechts, Einkommens oder Bildungsabschlusses offline ist.
Partizipation im Alter
In ihrem Forschungsprojekt „Digitale Teilhabe im Alter – Quartiersnahe Versorgung in Frankfurt am Main“ (DiTA) möchte Rafaela Werny alte Menschen an die digitale Welt heranführen und zu einem souveränen Umgang befähigen. Durch den Abbau von Hürden und digitale Partizipationsmöglichkeiten plant sie dazu beizutragen, ihnen digitale und gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen. Ihr Ziel ist es, Senior*innen in Frankfurt bei digitalen Fragen und Problemen niedrigschwellige und schnelle Hilfe anzubieten. Dazu wird sie in Zusammenarbeit mit Trägern der Altenarbeit und der Leitstelle Älterwerden des Jugend- und Sozialamtes Frankfurt die digitalen Angebote für alte Menschen in Frankfurt erfassen, vernetzen und ausbauen.
Praxispartner