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Prof. Dr.-Ing. Natalie Heger

Städtebau und Entwerfen


Forschungslabor Nachkriegsmoderne
natalie.heger@fb1.fra-uas.de

Sprechzeiten: Nach Vereinbarung

nimm_platz!
Stühle mit Botschaften zur Verkehrsnutzung wie „Ein Bus ersetzt 16 PKW“, die einfach verstaubar sind auf Haken an einer eingezogenen Wand in einem umfunktionierten Baugerüst – „nimm_platz!“ passt auf zehn Quadratmeter, so viel Fläche wie ein abgestelltes Auto normalerweise beansprucht. Mit ihrer Parkplatz-Umnutzungsidee laden am 19. und 20. Juni 2024 sechs Studierende der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) auf dem Konvent der Baukultur in Potsdam zur Diskussion über Platzverhältnisse in der Stadt ein. Ihr Konzept, das derzeit auf dem Frankfurter Campus zu sehen ist, ist eines von zehn Gewinnerprojekten aus über hundert Einreichungen im Wettbewerb „10 m² Baukultur – Wir machen Platz für Eure Ideen“. Darin hatte die Bundesstiftung Baukultur Ideen zur Aktivierung, Bespielung, Um- und Andersnutzung von Parkflächen gesucht. Entstanden ist das Konzept im Rahmen eines Seminars von Prof. Dr.-Ing. Natalie Heger, Professorin für Städtebau und Entwerfen, im Wintersemester 2023/24. Bei der internen Vorauswahl hat sich der Entwurf von Fabian Kuhnert durchgesetzt, den er mit Manuel Friederich, Nico Moses, Julius Mundhenke, Myriame Nasri und Daniel Roth umgesetzt hat. Alle studieren derzeit im 6. Semester im Bachelor-Studiengang Architektur.

 

 

Hallo Kronberg!
Aufgrund eines stetig steigenden Bevölkerungswachstums sowie steigender Zahlen an Arbeitnehmer*innen besteht auch in der Stadt Kronberg im Taunus ein zunehmender Bedarf an bezahlbarem Wohnraum. Die Stadt plant diesen auf einer innerstädtischen Brache am Bahnhof, die derzeit als Parkplatz genutzt wird. Die Rahmenbedingungen wurden in Kooperation mit der Stadt Kronberg und in Anlehnung an die städtebaulichen Parameter der Baulandoffensive Hessen abgestimmt. Neben der Schaffung von bezahlbarem Wohnraum, qualitätsvollen Freiflächen, der Integration eines offenzulegenden Baches und der Umgang mit dem ruhenden Verkehr gehörten auch die Berücksichtigung von Aspekten der Nachhaltigkeit, des Zusammenlebens und des Klimaschutzes zur Aufgabenstellung. Im Rahmen des Entwurfsstudios „Hallo Kronberg“ wurde eine ressourcenschonende Architekturlehre erprobt. Alle im Semester entstandenen Modelle wurden aus wiederverwendeten Materialien gebaut. Die Ergebnisse wurden mit Vertreter*innen der Stadt diskutiert und sind bis zum 28. Februar im Rathaus Kronberg ausgestellt.

 

Wasteland
Wie kann man Kreisläufe für eine Gesellschaft neu denken?
WASTELAND schafft gemeinsam mit Bewohner*innen der Nordweststadt neue Objekte aus achtlos weggeworfenem Sperrmüll. Das Projekt lädt dazu ein, das eigene Wohnumfeld selbst zu gestalten, es fördert die Kommunikation unterschiedlicher Akteur*innen und stellt unser lineares Konsumverhalten auf den Prüfstand.
Eine Lehrveranstaltung im SS 22, in Kooperation von Fachbereich 1 und Fachbereich 4 sowie mit der Nassauischen Heimstätte, ausgezeichnet mit dem Hans Sauer Award 2021.

Das Booklet zur Lehrveranstaltung als PDF

Hafenquartier Offenbach _ Städtebau 2
Übung und Vorlesung städtebauliche Grundlagenlehre
SS 22

Hallo Morgen!
Natalie Heger und Ruth Schlögl (Forschungslabor Nachkriegsmoderne)

Interdisziplinäres Projekt (IP), Fb1 und UMSB

Das Projekt Hallo Morgen! nähert sich den großen Fragen der Zukunft - wie Klimaanpassung, Zusammenleben und Mobilität  - am Beispiel der Großwohnsiedlung Brückenhof in Kassel und entwickelt entwurfliche Thesen durch strategische Szenarienbildung und spekulatives Design für ein zukünftiges Leben in einer Großwohnsiedlung der 60/70er Jahre.WS 2021/22

 

Hallo Platensiedlung!
Natalie Heger und Ruth Schlögl (Forschungslabor Nachkriegsmoderne)

Wahlpflichtfach, Fb1

Ein Audiowalk zur Geschichte, Zukunft und Gegenwart in der Platensiedlung in Frankfurt am Main. SS 2021

Zurückliegende Lehrprojekte
(Auswahl)

 

Im Mühltal leben! Wohnungsbau und Kindergarten
MA Projekt Architektur

Performing Commons. Kritische Kartografie und experimentelles Entwerfen von öffentlichen Räumen im Kunst- und Kulturquartier Potsdam
MA/BA Seminar im Rahmen des Baukonvent der Bundesstiftung Baukultur. u-lab.de

R:AUS. 1:1 Pavillon, Leitsystem und Zeitung für den Rundgang des FB
Einführungsprojekt 2. Semester BA Architektur

Bewegtes Wohnen. Filmische Annäherungen an Siedlungen der Nachkriegsmoderne in der Rhein-Main Region
BA/MA Seminar

SML MIX. Wohnräume im Lettenviadukt in Zürich
Einführungsstudio 1. Semester BA Architektur

XXL Living Rhein-Main. Eine Wohnstadt rund um das Main-Taunus-Zentrum
Interdiszipliäres MA Projekt in Kooperation mit dem FG Integrierte Verkehrsplanung und Mobilitätsentwicklung

GROSSERMASSSTAB. Wohnen und Mobilität
BA / MA Seminar

Forschungslabor Baukultur und Siedlungsbau der Nachkriegsmoderne
Frankfurt University of Applied Siences

Das Forschungslabor Nachkriegsmoderne erforscht die Wohnsiedlungen der Jahre 1945-1975 im Raum Rhein-Main und zeigt Strategien für deren Weiterentwicklung und für das Weiterbauen dieser Ressource auf.

PDF Aktivitäten und Projekte 2018 - 2021

Wildnis Hauptwache
Das Projekt Wildnis Hauptwache - durchgeführt im Rahmen des urbanen Reallabors „Wohnzimmer Hauptwache“ im Herbst 2022 – spürte der Frage nach, welche Pflanzen und Tiere an einem der zentralsten Plätze der Stadt leben. Was kreucht und fleucht hier über den Asphalt? Wer fliegt am Himmel? Was wächst in den Ritzen? Ein allseits bekannter, urbaner Ort wurde so aus ungewohnter Perspektive erkundet.

Immer mit dabei war das Forschungsrad – ein Lastenfahrrad mit ausklappbarem Forschungstisch – das alle Bürger*innen, egal ob klein oder groß, ob alteingesessen oder neuzugezogen, dazu einlud mitzumachen und die Hauptwache unter dem Gesichtspunkt der Artenvielfalt unter die Lupe zu nehmen.

PDF des [Mit] Bestimmungsbuch Hauptwache

Lebensqualität in Großwohnsiedlungen
Studie zur Verbesserung der Bewertung der Wohn- und Lebensqualität in Großwohnsiedlungen

Maren Harnack / Natalie Heger / Ruth Schlögl

Lebensqualität ist ein vielschichtiges Thema, mit dem sich unterschiedliche Disziplinen befassen. Im Kontext der Quartiersentwicklung von Großwohnsiedlungen wurden Lebensqualitätskonzepte bisher jedoch selten herangezogen. Hier setzt das Forschungsprojekt "Lebensqualität in Großwohnsiedlungen" an und geht der Frage nach, was Lebensqualität in Großwohnsiedlungen ausmacht, wie sie anhand von Indikatoren gemessen werden kann und inwiefern die Bewertung die strategische sowie operative Weiterentwicklung von Wohnquartieren unterstützt.

PDF des Berichts / PDF des Bewertungskatalogs

Das Olympische Dorf München
Universität Kassel

Promotion über die Planungs- und Ideengeschichte des Olympischen Dorfs in München im Kontext zeitgeschichtlicher, politischer und gesellschaftlicher Einflüsse.

Monographien

Das Olympische Dorf München
Planungsexperiment und Musterstadt der Moderne
Dietrich Reimer, Berlin 2014
 

Lebensqualität in Großwohnsiedlungen
Studie zur Verbesserung der Bewertung der Wohn- und Lebensqualität in Großwohnsiedlungen
Maren Harnack, Natalie Heger und Ruth Schlögl
Frankfurt UAS, März 2022

Herausgeberschaft

Transformative Partizipation
Strategien für den Siedlungsbau der Nachkriegsmoderne

Matthias Brunner / Maren Harnack / Natalie Heger / Hans Jürgen Schmitz (Hg.)
Jovis, Berlin 2021

Adaptive Re-Use
Strategies for Post-War Modernist Housing

Maren Harnack, Natalie Heger und Matthias Brunner (Hg.)
Jovis Verlag, Berlin, November 2020

Nix zu sehen
Großwohnsiedlungen in der Region Frankfurt Rhein-Main.

Fotografien von Ben Kuhlmann und Malte Sänger, Forschungslabor Baukultur und Siedlungsbau der Nachkriegsmoderne (Hg.), Frankfurt am Main 2020

Wohnen in der Nachkriegsmoderne
Siedlungen in der Region Rhein-Main.

Maren Harnack, Matthias Brunner und Natalie Heger (Hg.)
DKV-Edition, Deutscher Kunstverlag, Berlin 2020.

Beiträge in Sammelbänden

2020
Heger, Natalie: Die hängenden Gärten von München, in: Gerhard Steixner, Maria Welzig (Hg.) Luxus für Alle. Meilensteine im europäischen Terrassenwohnbau, Birkhäuser Berlin 2020

Heger, Natalie: That’s how it works! Replacing the student housing complex in the Olympic Village, Munich, in: Harnack, M., Heger, N., Brunner, M. (Hg.): Adaptive Re-Use. Strategies for Postwar Modernist Housing, Jovis Berlin 2020

Heger, Natalie: Sonnenring – Côte d’Azur in Frankfurt, in: Harnack M., Heger, N., Brunner, M. (Hg.): Wohnen in der Nachkriegsmoderne. Siedlungen in der Region Rhein-Main, Deutscher Kunstverlag Berlin 2020

Heger, Natalie: Chinamauer – Crossover, in: Harnack M., Heger, N., Brunner, M. (Hg.): Wohnen in der Nachkriegsmoderne. Siedlungen in der Region Rhein-Main, Berlin: Deutscher Kunstverlag Berlin 2020

 

2018

Heger, Natalie: Design Pracices in the 1960th, in: Sonja Hildebrand, Danie la Mondini, Roberta Grignolo (Hg.), L’Architettura e i saperi (= Quaderni dell’Accademia di architettura, Mendrisio, Università della Svizzera italiana), Mendrisio Academy Press 2018

 

2013

Heger, Natalie: Planungsexperiment Olympisches Dorf München - Die Genese eines Konzepts, in: Hennecke, S.; Keller, R. (Hg.): Demokratisches Grün - Olympiapark München, Jovis Berlin 2013

 

2012

Heger, Natalie: Das Selbstgespräch des Einzelplaners wird zum Kolloquium. Der Architekt in den 1960er Jahren auf der Suche nach einem neuen Selbstverständnis und den wissenschaftlichen Fundamenten der Planung; in: Köth, A.; Lippert, H.-G.; Schwarting, A. (Hg.): un|planbar.  Weltbaumeister und Ingenieur: Der Architekt als “Rivale des Schöpfers”, Thelem Dresden 2012

               

2024

The Red Tower: The Centre of Speculation
Vortrag bei der internationalen Konferenz 20th Century Housing Heritage in Europe: Conserving, Participating, and Adapting in Wien.

2023

„Spekulation im Zentrum“
Vortrag beim Deutscher Kongress für Geografie 2023
 

2021

Planung im Ausnahmezustand – Wie das Olympische Dorf München entstand
Vortrag im Rahmen der Festwochen zum 50-jährigen Jubiläum Olympiapark

2021

From Experts to Actors
Tagung Die große Kraft des Kollektivs. Kollaboratives Arbeiten in der Architektur vom 20. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Kompetenzzentrum Denkmalwissenschaft und Denkmaltechnologien Bamberg, mit Paola Alfaro d’Alençon

Wasteland
City Vista Frankfurt, interdisziplinäre Veranstaltungsreihe
zum Thema Stadt von Nouria Behloul, mit Ruth Schlögl

2020                     

Die Planung des Olympischen Dorfs in München
Vortrag am Institut Entwerfen und Baugestaltung, TU Braunschweig, 25. Juni 2020

2019                     

So geht das ! Ersatzneubau Studentenwohnanlage Olympisches Dorf München
Tagung Adaptive Re-Use. Strategien für den Wohnungsbau der Nachkriegsmoderne, Frankfurt University of Applied Sciences, 12. Oktober 2019

Aktion Olympia. Der Wettbewerb zu den Olympischen Sommerspielen in München 1972
Symposium zum Nachlass von Max Bächer: Wer bestimmt die Architektur? Netzwerke, Wettbewerbe und der öffentliche Diskurs, CCSA Center for Critical Studies in Architecture, Darmstadt, 17. Januar 2019

2018                     

Musterstadt der Moderne: Olympisches Dorf München
Vortrag im Rahmen der Vorlesungsreihe basics, Fachgebiet Entwerfen und Gebäudelehre, Universität Kassel, 6. Dezember 2018

2017                     

“Das muss gehen, wir wollen beweisen, dass so etwas geht.“  – Planungs- und Wohnexperiment Olympisches Dorf München
Vortrag zur Ausstellungseröffnung „Heinle Best Of - Zwischen Hochgebirge und Mittelmeer“, Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, 8. September 2017

 From Moore-Rubel-Yudell to Green City Makers
Input Round Table Talk “Smart City, smart living: Anders Wohnen im Quartier”, Plattformnachwuchsarchitekten Berlin, 15. Juni 2017

2016                     

Parameter für zukunftsfähige Wohnquartiere
Vortrag mit Workshop für die Groth Gruppe Berlin, 1. Juli 2016

Entwerfen zwischen Intuition und Messbarkeit
Symposium & Peer Review „Praktiken/Practices“,  Entwerfen und Forschen in Architektur und Landschaft, Leibniz Universität Hannover, 9. April 2016

„Wir wollen beweisen, dass so etwas geht“ – Wohnexperiment Olympisches Dorf München
Gastvortrag, Lehrstuhl Geschichte und Theorie der Architektur, TU Dortmund, 18. Januar 2016

2015                     

documenta effects – past and future
Vortrag mit Stadtführung, „60 Jahre documenta”, Kassel

 „Mehr Baukultur! Brauchen wir ein Deutsches Architekturinstitut?”
Konzeption und Moderation Podiumsdiskussion am Fachbereich Architektur, Stadt- und Landschaftsplanung, Universität Kassel

2014                     

Objektivierung? Zur Versachlichung der Planung Olympisches Dorf München 1968
Tagung „Das Verschwinden der Architekten, Architektonische Praxis innerhalb prekärer Entwurfsverhältnisse“, Universität Innsbruck, 4. Juli 2014

Das Olympische Dorf München
Vortrag mit Buchpräsentation,Architekturgalerie München, 1. April 2014

Das Olympische Dorf München
Vortrag mit Buchpräsentation,Salon Rütter, Berlin, 21. Februar 2014

2013                     

Die Versachlichung des architektonischen Entwerfens. Planungsexperiment Olympisches Dorf München 1968
Zweiter Schweizerischer Kongress für Kunstgeschichte, Universität Lausanne, 23. August 2013

2012                     

Modern Visions: How Munich capitalised on the “happy games” as a motor for urban development, architectural innovation and sustainable housing
Design History Society Annual Conference “The Material Culture of Sport“ University of Brighton/UK, 14. September 2012

2011

Zwischen Intuition und Messbarkeit – Planungsexperiment Olympisches Dorf München 1968
Tagung “Wissenschaft Entwerfen - Vom forschenden Entwerfen zur Entwurfsforschung der Architektur”, eikones NFS Bildkritik, Universität Basel, 3. November 2011

2010

Der Architekt als Systemplaner. Der Planungsprozess des Olympischen Dorfes in München 1968-72
Tagung “un|planbar. Weltbaumeister und Ingenieur: Der Architekt als ‚Rivale des Schöpfers’” Universität Dresden, 18. Juni 2010

The Genesis of a Concept. How Munich Capitalised on the 1972 “Happy Games” as a Motive and Motor for Urban Development and Architectural Innovation
11th Cambridge Heritage Seminar “Heritage and the Olympics”, University of Cambridge/UK, 24. April 2010

Denken in Systemen: Das Olympische Dorf München
Promotionskolleg „Planen und Bauen in der Nachmoderne”, Universität Kassel

 

Hochschultätigkeit und Forschung


Natalie Heger ist Architektin und Mitbegründerin der interdisziplinären Kooperative u Lab, Studio für Stadt und Raumprozesse. Nach ihrer Tätigkeit als Bühnen- und Kostümbildnerin hat sie in Berlin und Barcelona Architektur studiert. Sie lehrte und forschte viele Jahre am Fachbereich Architektur, Stadt- und Landschaftsplanung der Universität Kassel und ist seit 2018 an der Frankfurt University of Applied Sciences im Forschungslabor Nachkriegsmoderne tätig. Ihre fachlichen Schwerpunkte fokussieren den Wohnungs- und Siedlungsbau, Prozesse in der Planung und Methoden des architektonischen Entwerfens.

 

Hochschultätigkeit und Forschung

1/2022 bis heute
Frankfurt University of Applied Sciences
Professur für Städtebau und Entwerfen

11/2018-12/2021
Frankfurt University of Applied Sciences
PostDoc im Forschungslabor Nachkriegsmoderne

 

2015-2018
Universität Kassel, Fachbereich Architektur, Stadt- und Landschaftsplanung, Universität Kassel
Lehrkraft für besondere Aufgaben

 

2013-2015
Universität Kassel, Fachgebiet Umweltbewusstes Planen und experimentelles Bauen
Wissenschaftliche Mitarbeit bei Prof. Claus Anderhalten

 

2007-2011
Universität Kassel, Fachgebiet Entwerfen und Gebäudelehre
Wissenschaftliche Mitarbeit bei Prof. Maya Reiner

 

2009-12
Promotion Universität Kassel
Gutachterinnen: Prof. Maya Reiner, Prof. Dr.-Ing. Iris Reuther

                              

Praktische Tätigkeiten

seit 2014
u Lab, Studio für Stadt und Raumprozesse
mit Paola Alfaro d’Alençon, Bettina Bauerfeind, Johannes Novy
Interdisziplinäre Kooperative für Architekturpraxis und -theorie, Stadtplanung und -forschung

 

2005-2009
Selbstständig tätig als Architektin in Frankfurt am Main

 

2003-2004
Architekturbüro Wolf Rüdiger Zahn, Frankfurt am Main (Mitarbeit)

 

2000-2003
J.S.K. Architekten Berlin (Mitarbeit)

 

1999-2000
Huber und Staudt, Architekten Berlin (Mitarbeit)

 

1998-1999
Bernhard Winking, Architekten Berlin (studentische Mitarbeit)

 

1995-1996
PAS Jourdan & Müller, Architekten Berlin (studentische Mitarbeit)

 

1990-1993
Theatermalerin, Bühnen- und Kostümbildassistenzen und eigene Produktionen
u.a. Pfalztheater Kaiserslautern, Landestheater Rudolstadt, Schillertheater Berlin

 

Dr. Natalie HegerID: 9231