K2

Das im Modul K2 zu bearbeitende Gebäude besteht aus zwei übereinanderliegenden Räumen. Die Wand ist nicht mehr einschalig wie im Modul K1, sondern wird aus mehreren Schalen zusammengesetzt. Die Gebäudehülle, mit ihren vielfältigen Aufgaben, wird mit Bezug auf ihre Gestalt und deren konstruktive und bauphysikalische Bedingungen untersucht.

Wie können die beiden Ebenen des Gebäudes vertikal miteinander in Beziehung gesetzt werden, und wie erscheint die Konstruktion der Treppe darin? Während im Modul K1 die Öffnungen in der Wand bedingt durch das Mauern mit dem Ziegelstein relativ klein sein müssen, können jetzt Öffnungen mit Hilfe des Stahlbetons vergrößert werden. Was bedeutet das für Verglasungen und Fensterkonstruktionen? Im Modul K2 wird der Katalog der einsetzbaren Mittel erweitert, Leitmotiv bleibt der Raum.

Ausgewählte Arbeiten