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Forschung

Die Forschungsthemen des ZLMN orientieren sich an aktuellen Fragen in Logistik, Mobilität und Nachhaltigkeit. Gemeinsam mit öffentlichen und privaten Partnern, die überwiegend in der Rhein-Main-Region ansässig sind, werden nachhaltige Konzepte, Lösungsansätze und Methoden entwickelt.

Kompetent und praxisorientiert – die Professorinnen und Professoren des ZLMN verfügen in der Regel über langjährige, praktische Berufserfahrung und kennen die potentiellen Herausforderungen von Unternehmen. Eine Auswahl an aktuellen Forschungsprojekten finden Sie in der Projektliste unten.

Weitere Forschungsschwerpunkte des ZLMN sind die Fachgruppe Neue Mobilität, Erneuerbare Energien und die Forschungsgruppe für Netzwerksicherheit, Informationssicherheit und Datenschutz.

Projektliste

Abschlussbericht Logistikatlas Hessen

HOLM Innovationsfond

Die fünf staatlichen hessischen Fachhochschulen haben in Zusammenarbeit den ersten Schritt in Richtung „Logistikatlas Hessen“ erfolgreich abgeschlossen. Der Logistikatlas Hessen fokussiert auf Entscheidungen und die dafür notwendigen Informationen in der Logistik.

Projektpartner:
Frankfurt UAS: Prof. Kai-Oliver Schocke, Prof. Dr. Susanne Koch, Prof. Dr. Kirstin Zimmer
HS Fulda: Professoren/innen Huth (Leitung), Schumann, Zimmermann
HS Darmstadt: Professoren/innen Wojanowski, Bucerius
HS RheinMain: Professor Werner
TH Mittelhessen: Professorin Specht

Inhalt:
In den zahlreichen Vorab-Gesprächen kristallisierte sich eine Hypothese heraus: Für viele Fragestellungen, die logistische Entscheidungen in Hessen betreffen, stehen nicht oder nicht ausreichend entscheidungsrelevante, raumbezogene Informationen zur Verfügung. Der Logistikatlas Hessen soll diese Lücke, zwischen benötigten und verfügbaren Daten, schließen und Entscheidungsträgern für logitik- und verkehrsspezifische Fragestellungen detaillierte, orts- und raumbezogene Daten zur Verfügung stellen. Der Logistikatlas steht dabei für eine - zum Beispiel Internet-basierte - EDV-Anwendung, die auf unterschiedliche Datenbestände zugreifen kann.

Im ersten Projektschritt wurden im Rahmen einer Bestandsaufnahme Akteure und ihre logistischen Aufgabenstellungen, benötigte und verfügbare Daten und Datenbanken sowie entsprechende Datenlücken und Anforderungen erhoben und dokumentiert, um daraus Gestaltungsempfehlungen für den Logistikatlas Hessen abzuleiten. Dabei dienen die im Abschlussbericht dokumentierten Forschungsvorhaben „Logistikatlas Hessen (Projektantrag)“ und „Logistikatlas Hessen (Konzept)“ dazu, konzeptionelle Voraussetzungen für den eigentlichen Logistikatlas Hessen zu legen.

Zur Planung und Durchführung des Forschungsvorhabens fand sich ein Konsortium von Logisikprofessorinnen und -professoren der fünf staatlichen hessischen Fachhochschulen zusammen. Die Zusammenarbeit verdeutlicht die Stärke der Fachhochschulen auch in der angewandten Forschung.

Den vollständigen Abschlussbericht des Logistikatlas Hessen können Sie hier einsehen.

E Cargo Supply Chain

HOLM Innovationsfond

In Zusammenarbeit mit dem Air Cargo Community e.V. (ACCF) untersucht Prof. Dr.-Ing. Benjamin Bierwirth von der Frankfurt University of Applied Sciences die Nutzenpotenziale für den elektronischen Informationsaustausch von Sendungsdaten in der Luftfracht am Frankfurter Flughafen.

Projektpartner:
Frankfurt UAS: Prof. Dr.-Ing. Benjamin Bierwirth
Air Cargo Community e.V. (ACCF)

Inhalt:
Das e Cargo Supply Chain Projekt (eCSC) ist ein vom hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst gefördertes Projekt. In Zusammenarbeit mit dem Air Cargo Community e.V. (ACCF) untersucht Prof. Dr.-Ing. Benjamin Bierwirth von der Frankfurt University of Applied Sciences die Nutzenpotenziale für den elektronischen Informationsaustausch von Sendungsdaten in der Luftfracht am Frankfurter Flughafen.

Mittels einer empirischen Prozessanalyse zwischen mehreren Partnern werden die Vorteile des elektronischen Informationsaustausches ermittelt und quantifiziert. Hierzu werden Prozesszeiten, -ressourcen und -kosten bei den Beteiligten analysiert. Zum Ausgleich von Kosten und Nutzen werden Modelle des Cost-Benefit-Sharings untersucht. Die daraus entwickelten Konzepte und Handlungsempfehlungen werden im Rahmen einer kurzen Testphase bei den Partnern operativ erprobt.

Ziel:
Das Ziel ist es nachzuweisen, dass durch einen elektronischen Informationsaustausch eine beschleunigte Abfertigung, eine Vermeidung von redundanten Dateneingaben und eine bessere Ressourcenallokation sowie Planbarkeit ermöglicht werden. Die Ergebnisse des Projektes werden zum Anfang des Jahres 2016 den Mitgliedern des ACCF-Vereins vorgestellt.

LOEWE: SimFö – Simulation innovativer Fördertechnik

LOEWE Landesprogramm Hessen

Ziel dieses Projekts ist es, mit Hilfe der Ergebnisse eines bis Ende 2014 laufenden Projekts „SimFö“, in der eine Objektbibliothek für die Fluide Logistik entwickelt wird, ein virtuelles Referenzprodukt, die Simulation des Frühgepäckspeichers des Flughafens Frankfurt, zu erstellen.

Projektpartner:
Frankfurt UAS: Prof. Dr. Kai-Oliver Schocke, M.Sc. Altan Yalcin
benjamin Systems GmbH 
SimPlan AG
Goethe-Universität Frankfurt am Main
Fraport AG

Laufzeit:
November 2013 - Dezember 2014

Inhalt:
Der Anwendungspartner Fraport betreibt am Flughafen Frankfurt wie an anderen Standorten eine komplexe innerbetriebliche Materialflussanwendung, die Gepäckförderanlage. Teil der Gepäckförderanlage ist der so genannte Frühgepäckspeicher, in dem aus früh abgegebene Gepäckstücke von Passagieren (beispielsweise am Vorabend aufgegebene Koffer für einen Abflug am nächsten Nachmittag) gelagert und rechtzeitig vor Abflug zum entsprechenden Gate gebracht werden müssen.

Aktuell wird das Problem so gelöst, dass die Koffer auf einer Rollenbahn in fortwährender Bewegung im Kreis gefahren werden. Hierbei entstehen hohe Kosten für Energie, aber auch Reparatur und Instandhaltung der Anlage. Von einem weiteren Projektpartner, benjamin GmbH, wurde eine innovative Fördertechnik (Fluide Logistik) entwickelt, die potentiell ressourcenschonender Gepäckstücke ein- und auslagern sowie zwischenspeichern kann. Mittels Simulation kann vor einer Investition, d.h. aufwendigen Hardwareinstallation, eine präzisere Aussage über die Qualität der Leistungsfähigkeit abhängig vom Anwendungsfall bestimmt werden. Abhängig vom Ergebnis der Simulation können iterativ Optimierungsmaßnahmen an der umzusetzenden Lösung getätigt werden.

Heute am Markt verfügbare Simulationswerkzeuge sind darauf ausgelegt, aktuell verfügbare Fördertechnik (Stetigförderer) abzubilden. Hingegen gibt es bislang keine Werkzeuge, die Systeme wie die Fluide Logistik schnell und effizient in vorhandene marktgängige Simulatoren abbilden können. Derartige Bausteine bilden derzeit im Markt für Simulationslösungen ein Alleinstellungsmerkmal; der Vorteil gegenüber heutigen Lösungen ist, dass sich Fluide Logistik realitätsnah in Simulationsmodelle integrieren lässt.

Ziel:
Ziel dieses Projekts ist es, mit Hilfe der Ergebnisse eines bis Ende 2014 laufenden Projekts „SimFö“, in der eine Objektbibliothek für die Fluide Logistik entwickelt wird, ein virtuelles Referenzprodukt, die Simulation des Frühgepäckspeichers des Flughafens Frankfurt, zu erstellen. Im Rahmen der Simulation wird die Leistungsfähigkeit von Fluider Logistik in hochdichten Lagersystemen beispielsweise am Anwendungsfall Frühgepäckspeicher des Flughafen Frankfurts gezeigt.

Aufbau einer Industrie 4.0 Beispielanwendung

Lehrforschung

Die Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) ist eine von acht Partnerhochschulen weltweit, die gemeinsam das Industrie 4.0 Curriculum für die SAP University Alliances Community entwickeln.

Projektpartner:
Frankfurt UAS: Prof. Dr. Ralf Banning, Prof. Dr. Kai-Oliver Schocke

Laufzeit:
Projekt läuft noch

Inhalt:
Die Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) ist eine von acht Partnerhochschulen weltweit, die gemeinsam das Industrie 4.0 Curriculum für die SAP University Alliances Community entwickeln. Dabei werden Materialien für die Lehre an den Mitgliedshochschulen der SAP University Alliances ausgearbeitet und zur Verfügung gestellt. Die Studierenden erwerben so Grundlagenwissen zum aktuellen Thema Industrie 4.0, Digitalisierung der Industrie. Ziel ist es, dem Ingenieurnachwuchs eine praxisnahe und zukunftsorientierte Ausbildung zu ermöglichen, indem die Studierenden Zugang zu den neuesten SAP-Technologien erhalten.

An der Frankfurt UAS profitieren vom Curriculum ab Sommersemester 2015 Studierende im Master-Studiengang Global Logistics. Nach der Pilotphase sollen weitere Studiengänge am Fachbereich Wirtschaft und Recht der Frankfurt UAS, darunter der Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen sowie Bachelor-Studiengänge mit Spezialisierung auf Produktion und Logistik, hinzukommen. Das Curriculum wird teils in bestehende Seminare Module der Frankfurt UAS integriert, teils werden neue Studienmodule konzipiert.

Die praktischen Lehr-Einheiten werden an sogenannten offenen Systemen durchgeführt, was bedeutet, dass einzelne Maschinen, Maschinengruppen oder bspw. simulierte Fließlinien über die SAP-Software gesteuert werden. Bislang war dies nicht möglich gewesen, weshalb die Lehrenden nur virtuelle Beispiele vorführen konnten. Durch das Industrie 4.0 Curriculum kann mittels Anbindung an die Maschinensteuerung diese haptische Anwendung in den Prozess integriert werden.

Ziel: 
Anhand einer Modellanwendung mit vier Fertigungsstufen sowie der Vernetzung von SAP und realen Maschinen lernen die Studierenden das Zusammenspiel verschiedener betriebswirtschaftlicher Anwendungen kennen. Die Studierenden erarbeiten anhand der Lean-Methodik grundlegende Prozessverbesserungen wie TAKT, PULL oder Losgröße 1. Die Interaktion zwischen IT (SAP) und Modell (Festo) ermöglich völlig neuartige Einblicke in Abläufe in Produktion und Logistik.

Ältere Projekte

Frankfurter Wirtschaftsverkehr

HOLM Innovationsfond

Das Ziel des beantragten Projekts ist der Aufbau einer Datengrundlage zum Wirtschaftsverkehr in der Innenstadt von Frankfurt, welche es ermöglicht, Defizite in der Verkehrsinfrastruktur zu identifizieren.

Projektpartner:
Frankfurt UAS: Prof. Dr. Petra Schäfer, Prof. Dr. Kai-Oliver Schocke

Laufzeit:
Juni - Dezember 2014

Ziel:
Das Ziel des beantragten Projekts ist der Aufbau einer Datengrundlage zum Wirtschaftsverkehr in der Innenstadt von Frankfurt, welche es ermöglicht, Defizite in der Verkehrsinfrastruktur zu identifizieren. Auf der Basis der ausgewerteten Verkehrs- und Mobilitätsdaten soll ein Katalog an verkehrsplanerischen Maßnahmen entwickelt werden, welche zu einer verbesserten Nutzung der vorhandenen Verkehrsinfrastruktur und zur Aufhebung von Engpässen bei den Logistik‐Prozessen beitragen sollen. Die Daten sollen zum einen durch Verkehrsbeobachtungen in einem Pilotgebiet der Frankfurter Innenstadt und zum anderen durch Interviews mit Unternehmen aus der Logistikbranche erhoben werden.

Ein Ergebnis des Vorhabens soll zudem die Entwicklung einer übertragbaren Erhebungsmethodik sein. Die ermittelte Datengrundlage soll für das Forschungsvorhaben „Logistikatlas Hessen“ ein wichtiger Baustein zum Erreichen der Projektziele sein.

Logistikatlas Hessen

HOLM Innovationsfond

Der Logistikatlas Hessen stellt Entscheidungsträgern für logistik- und verkehrsspezifische Fragestellungen detaillierte, orts- und raumbezogene Daten zur Verfügung, mit denen sich entsprechende Entscheidungen mit lokalem oder regionalem Bezug geeignet fundieren lassen.

Projektpartner:
Frankfurt UAS: Prof. Dr. Susanne Koch, Prof. Kai-Oliver Schocke, Prof. Dr. Kirstin Zimmer
HS Fulda:Prof. Huth (Leitung), Prof. Schumann, Prof. Zimmermann
HS Darmstadt: Prof. Wojanowski, Prof. Bucerius
HS RheinMain: Prof. Werner
TH Mittelhessen: Prof. Specht 

Laufzeit:
Juni - Dezember 2014

Ziel:
Der Logistikatlas Hessen stellt Entscheidungsträgern für logistik- und verkehrsspezifische Fragestellungen detaillierte, orts- und raumbezogene Daten zur Verfügung, mit denen sich entsprechende Entscheidungen mit lokalem oder regionalem Bezug geeignet fundieren lassen. Dafür werden Datenquellen erschlossen, verfügbar gemacht und miteinander verknüpft; die vorhandenen Daten werden geordnet, verdichtet und bewertet, um so als Entscheidungsgrundlage dienen zu können. Das mit dem vorliegenden Projektantrag anvisierte Forschungsvorhaben „Logistikatlas Hessen (Projektantrag)“ dient dazu, die konzeptionellen Voraussetzungen für den eigentlichen Logistikatlas zu legen und zu einem tragfähigen Projektantrag zu führen.

Konkreter Output des beantragten Forschungsvorhabens ist a) eine durch semi-quantitative Interviews erhobene Datenbasis an relevanten Entscheidungsfragestellungen hinsichtlich logistischer Aspekte, b) eine Ableitung geeigneter Datenstrukturen zur Beantwortung der Entscheidungsfragestellungen, c) eine Übersicht über benötigte, verfügbare und derzeit nicht vorhandene Daten und Datenbestände, d) ein Leitfaden für den Logistikatlas Hessen sowie e) ein Forschungsantrag auf Bundes- oder Landesebene.

Integriertes Datenmodell für Monitoring und Benchmarking der Cargo City Frankfurt

HOLM Innovationsfond

Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung und Abstimmung einer Methodik für ein standortbezogenes Instrumentarium zur Darstellung der Prozessqualität (bspw. Durchlaufzeit, Datenqualität, Lieferservice). Das Instrumentarium soll die Leistungsfähigkeit und Qualität des Frachtstandortes als Ganzes wiedergeben.

Projektpartner:
Frankfurt UAS: Prof. Dr. Kai-Oliver Schocke
Air Cargo Community Frankfurt e.V. (ACCF)
Fraunhofer IML, Projektzentrum Luftverkehrslogistik

Laufzeit:
Juni - Dezember 2014

Ziel:
Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung und Abstimmung einer Methodik für ein standortbezogenes Instrumentarium zur Darstellung der Prozessqualität (bspw. Durchlaufzeit, Datenqualität, Lieferservice). Das Instrumentarium soll die Leistungsfähigkeit und Qualität des Frachtstandortes als Ganzes wiedergeben, ebenso aber auch frühzeitig Engpässe sowie rechtzeitig den Bedarf für Ausbau- oder Verbesserungsmaßnahmen aufzeigen. Für Monitoring und Steuerung des Gesamtstandorts wird eine Zusammenführung und Ergänzung der individuellen Daten angestrebt. Neben den Daten der Standortpartner selbst sollen dabei auch Informationen des Marktes einbezogen werden. Voraussetzung sind Strategien und Kennzahlen zur gemeinsamen und neutralen Nutzung sowie für Vergleiche mit Wettbewerbsflughäfen. Die Handlungsempfehlung wird unterstützt durch einen Demonstrator. Im Abgleich mit der HOLM-Forschungsagenda sind die verfolgten Themen „sichere Informationsvernetzung“, „Integrierte Erfassung, Auswertung und Darstellung von regionalen Verkehrsdaten (hier auf den Luftfrachtstandort fokussiert), „gemeinsame Kapazitätsnutzung und intelligente Preismechanismen“ sowie „Transparenz von Analytics zu Intelligence“

Verbesserung der Luftfrachtzuführung und -abführung am Flughafen

HOLM Innovationsfond

In der Cargo City am größten europäischen Luftfrachtstandort Frankfurt/Main sind über vier Wertschöpfungsstufen hinweg Unternehmen der Luftfracht-Supply Chain beteiligt. Im Rahmen einer Initiative des Betreibers Fraport wurde in 2012/2013 eine gemeinsame Datenbank (fair@link) initiiert, die "vorauseilend" zur Fracht den elektronischen Austausch von Sendungsinformationen zwischen den Unternehmen erstmals ermöglicht.

Projektpartner:
Frankfurt UAS: Prof. Dr. Kai-Oliver Schocke
Fraunhofer IML, Projektzentrum Luftverkehrslogistik
Air Cargo Community Frankfurt e.V.

Laufzeit:
Juni - Dezember 2014

Ziel:
In der Cargo City am größten europäischen Luftfrachtstandort Frankfurt/Main sind über vier Wertschöpfungsstufen hinweg Unternehmen der Luftfracht-Supply Chain beteiligt. Im Rahmen einer Initiative des Betreibers Fraport wurde in 2012/2013 eine gemeinsame Datenbank (fair@link) initiiert, die "vorauseilend" zur Fracht den elektronischen Austausch von Sendungsinformationen zwischen den Unternehmen erstmals ermöglicht. Ziel des Projekts ist es, Softwarestandards (best practices) und Schnittstellenstandards zur Weiterentwicklung integrierter und nachhaltiger Logistiklösungen für die Cargo Community zu entwickeln. Im Fokus des Vorhabens stehen eine verbesserte Abstimmung und Integration der verschiedenen Akteure entlang der Luftfrachtwertkette, um eine qualitativere und effizientere Prozessabwicklung durch die Akteure zu erreichen. Die Kosten und Zugangsschwelle für den Datenaustausch sind so niedrig wie möglich zu halten. Muster ist das Internet als Kommunikationsplattform. Um die Akzeptanz der Akteure zu gewinnen, sind diese zur, Gestaltung und Umsetzung der modifizierter IT-Lösungen diskriminierungsfrei zu führen, zu moderieren und zu organisieren.

Kontakt

Prof. Dr.
Kai-Oliver Schocke
Präsident
Gebäude 2, Raum 512-516
Fax : +49 69 1533-2903
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