"International Weeks" Soziale Arbeit und Gesundheit
Jedes Semester aufs Neue wird eine International Week (IW) vom Fachbereich 4: Soziale Arbeit und Gesundheit veranstaltet, um internationale Perspektiven in die Lehre einzubinden und den Austausch zwischen Studierenden, Lehrenden und unseren Partnern weltweit zu stärken.
Nicht verpassen: Nächste IW vom 12-16. Mai 2025
Vom 12-16. Mai 2025 findet am Fachbereich 4: Soziale Arbeit und Gesundheit die 32. International Week (IW) statt.
Im Mittelpunkt steht diesmal das Thema: „Die Rolle von Sozialarbeit und Gesundheitswesen in der Stärkung demokratischer Strukturen“. Gastreferent*innen aus Organisationen und Hochschulen aus vier Kontinenten (Afrika, Asien, Europa und Nordamerika) werden nach Frankfurt kommen und Vorträge im Rahmen regulärer Module der verschiedenen Studiengänge halten. Schwerpunkte sind beispielsweise die Arbeit mit Menschen mit Behinderungen und der Stärkung ihrer Rechte, Kinderschutz in Namibia und Migration sowohl in Mexiko als auch in der Türkei und zwischen Ungarn und Israel.
Weitere Informationen über die Gäste und ihre Themen, die sie während der International Week präsentieren sowie das Studierendenprogramm, werden in Kürze auf dieser Seite veröffentlicht. Die Gastvorträge sind für alle Studierende des Fachbereiches 4: Soziale Arbeit & Gesundheit geöffnet - wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
31. International Week in November 2024
Die 31. International Week (IW) am Fachbereich 4: Soziale Arbeit und Gesundheit ist vorbei – und wir blicken voller Inspiration und Dankbarkeit auf eine ereignisreiche Woche zurück! Vom 25. bis 29. November durften wir inspirierende Einblicke in verschiedene Arbeitsbereiche und Organisationen der Sozialen Arbeit und Pflege erleben als auch unterschiedliche Kulturen und Perspektiven kennenlernen.
Insgesamt neun Internationale Gäste aus Praxiseinrichtungen sowie von Partnerhochschulen aus aller Welt bereicherten unsere Hochschule mit ihrem Fachwissen und gaben tiefe Einblicke in ihre jeweiligen Arbeitsbereiche.
Im Bereich der Sozialen Arbeit wurden Themen wie Menschenhandel in Malaysia, soziale Realitäten, staatlichen Interventionen und die Rolle der Sozialen Arbeit in den Philippinen, sowie die Arbeit in einem Flüchtlingslager in Griechenland wurden unter anderem von Vertreter*innen der teilnehmenden Organisationen vorgetragen. Auch eine Organisation aus Frankfurt, die “Organisation Centre for Contemporary Arts Afghanistan in eXiLe” konnte ihre Arbeit im Rahmen der IW vorstellen. Studierende des Studiengangs BA Soziale Arbeit :transnational hatten zudem die Möglichkeit, die Gäste und ihre Organisationen im Rahmen eines World Cafés näher kennenzulernen und über mögliche Auslandspraktikum sich austauschen.
Auch im Bereich der Pflege fanden spannenden Vorträge zu Themen wie „Ethics in Nursing research and Evidence-Based Practice“ aus Jordanien sowie „Maternal Healthcare in Uganda“ statt.
Am Ende der Woche fand zudem einen online Vortrag von einem Gast von der Universität Tunis zum Thema Migration und Gesundheit statt und eine Gruppe von Studierenden der Universität Straßbourg konnten ebenso an den letzten zwei Tagen der IW teilnehmen. Am Abend des 28.11 haben Studierenden des BASA-Moduls „Food, Love and Diversity“ unter der Leitung von Prof. Snežana Golubović ihre Arbeit im Rahmen des Moduls vorgestellt und ein Buffet für die Gäste vorbereitet - ein sehr schöner Abschluss der Woche!
Wir bedanken uns vielmals bei allen Beteiligten und freuen uns bereits auf die nächste International Week vom 12-16. Mai 2025.
Über die International Weeks:
Jedes Semester im Mai und November heißen wir zahlreiche internationale Gäste zur International Week des Fachbereiches 4: Soziale Arbeit und Gesundheit an der Frankfurt University of Applied Sciences willkommen. Diese sind ein wichtiges Element des Ansatzes „Internationalisierung zu Hause“, welches Studierenden das Erwerben von internationalen Kompetenzen an der Frankfurt UAS ermöglicht. Die International Weeks fördern außerdem internationale Vernetzung in Lehre und Forschung, den Austausch von Studierenden sowie die Pflege und Erweiterung der internationalen Partnerschaften des Fachbereiches.