Prof. Frank Matzke i. R.
Professur für Theater und performative Darstellungsformen
Sprechzeiten
Donnerstag 12:00-12:30 Uhr.
Studienschwerpunkt: Kultur Ästhetik Medien
Zusatzqualifikationen
- Gestalt
- Psychodrama
- Meditation
Praxiserfahrungen
- Regie
- Schauspiel und Theaterpädagogik in den Bereichen Professionelles Theater, Interkulturelles Theater, Theater mit Psychiatrieerfahrenen, Intergenerationelles Theater, Theater mit Behinderten
Lehrtätigkeit im Studiengang
- Soziale Arbeit – Studienschwerpunkt Kultur und Medien
Lehr- und Vortragstätigkeit
- 27.07.2012
dOCUMENTA (13): Prof. Frank Matzke und das hArt times theater als exclusiver Gast und Thema in der „Klau-mich“-Show von
Dora Garcia/E
Publikations- und Forschungsschwerpunkte
Theater mit Psychiatrieerfahrenen Interkulturelles Theater, Intermediale Stadtteilkulturprojekte, Theater mit Psychiatrieerfahrenen, Theaterspielen als Ästhetische Bildung 21.04.2012
Podium Theaterfestival „Freizeichen“ / Theaterhaus Hildesheim
Geländetauglichkeit – Theaterlandschaft, Institution und Freie Szene
BA Soziale Arbeit
- Modul 5.1: Einführung in Ästhetisches Arbeiten
- Modul 14.4: Theaterspielen als Ästhetische Bildung
- Modul 16.1: Theaterwerkstatt (zuletzt) ‚Spielen – Nicht-Spielen’: Status und ästhetische Erfahrungen in Unschuld proben nach Dea Loher
- Modul 17/18.4: „Probebohrungen“ – Intermediales PerformanceProjekt im Frankfurter Bahnhofsviertel
27.07.2012
dOCUMENTA (13): Prof. Frank Matzke und das hArt times theater in der „Klau-mich“-Show von Dora Garcia/E
05.-07.07.2012
„2984 Schritte – multimediale soziale Stadtführung durch das Frankfurter Bahnhofsviertel“
21.04.2012
Podium Theaterfestival „Freizeichen“ / Theaterhaus HildesheimGeländetauglichkeit – Theaterlandschaft, Institution und Freie Szene
2010
Podium "Starke Stücke - Internationales Kinder- und Jugendtheatertreffen Rhein-Main"
2009
Lehrauftrag "Experten des Alltags auf der Bühne" am Institut für Medien und Theater an der Universität Hildesheim / Studiengang Kulturwissenschaften und Ästhetische Kommunikation / Szenische Praxis
September 2008
Drama for Life. Aids-Theaterprojekt. Goethe-Institut und Witwatersrand University Johannesburg (S.A.).
seit 2002
Berufung auf eine Professur an der Fachhochschule Frankfurt am Main (jetzt: Frankfurt University of Applied Sciences) Fachgebiet "Theater und Personale Darstellungsformen"
27.07.2012
dOCUMENTA (13): das hArt times theater als exclusiver Gast und Thema in der „Klau-mich“-Show von Dora Garcia/E
05.-07.07.2012
„2984 Schritte – multimediale soziale Stadtführung durch das Frankfurter Bahnhofsviertel“
2012
„Best Song of My Life – ein performatives Forschungsprojekt zur ästhetischen Bildung“ In: Hill, B./ Reinwand, I.: „Die Kunst über die Wirkung kultureller Bildung zu forschen“:
30.03.-02.04.2011
Festivalpreis für ‘Neue performative Recherche- und
Inszenierungsformen im interkulturellen Theater’:
"Festival International du Théâtre Universitaire d’Agadir": Deutsch-Marokkanisches Performance- und Medienprojekt Second Hand Cities IV der FH Frankfurt (jetzt: Frankfurt University of Applied Sciences) und der Universität Ibn Zohr Agadir.
30.03.-02.04.2011
"Festival International du Théâtre Universitaire d'Agadir": Deutsch-Marokkanisches Performance- und Medienprojekt der FH Frankfurt (jetzt: Frankfurt University of Applied Sciences) und der Universität Ibn Zohr Agadir gewinnt mit Second Hand Cities IV Festivalpreis für 'Neue performative Recherche- und Inszenierungsformen'.
15.11.2010
Second Hand Cities IV. Deutsch-Marokkanisches Performance und Medienprojekt der FH Frankfurt (jetzt: Frankfurt University of Applied Sciences) und der Universität Ibn Zohr, Agadir. Premiere im FH-Theater Frankfurt.
29.09.2010
World Festival "Madness and Arts" (Amsterdam): Best Song of My Life. hArt Times theater.
24.09.2010
Internationales Theaterfestival "Handicap 0" (Braunschweig): Best Song of My Life. hArt Times theater.
11.09.2010
"Echanges culturels interuniversitaires: Agadir abrite un atelier de théâtre maroco-allemand" Libération du Maroc-Newsletter.
04.09.2010
Second Hand Cities III. Deutsch-Marokkanisches Performance- und Medienprojekt der FH Frankfurt (jetzt: Frankfurt University of Applied Sciences) in Kooperation mit der Universität Ibn Zohr Agadir. Filmpräsentation im Kulturzentrum Agadir
06.-08.05.2010
Second Hand Cities II. Deutsch-Indisches Kultur- und Medienprojekt der FH Frankfurt (jetzt: Frankfurt University of Applied Sciences) Multimediale Performance im Künstlerhaus Familie Montez Frankfurt.
17.04.2010
"Aus dem Leben gegriffen. Theaterwahn: Die Darsteller des hArt times theater wissen, wovon sie reden." Hessische Allgemeine.
15.04.2010
Internationales Theaterfestival "TheaterWahn" (Kassel): hArt times theater Best Song of My Life.
25.03.2010
H1-TV-Sendung: hArt times theater Portrait.
24.03.2010
H1-TV-Sendung: hArt times theater Knoten, Aufzeichnung aus dem Gallus Theater Frankfurt.
13.03.2010
Second Hand Cities I. Deutsch-Indisches Kultur- und Medienprojekt der FH Frankfurt (jetzt: Frankfurt University of Applied Sciences). Multimediale Performance in Anand/Gujarat (Indien).
28.01.2010
H1-TV-Bericht: hArt times theater Best Song of My Life.
19.01.2010
"Leben in der Rolle. hArt Times theater spielt Best Song of My Life". Hannoversche Allgemeine Zeitung.
14.01.2010
Best Song of My Life. hArt Times theater. Premiere im theater fensterzurstadt/Hannover.
02.07.2009
"Hier machen Häftlinge mächtig Theater. Nach neun Monaten ist das Projekt im Preungesheimer Gefängnis mit viel Applaus beendet worden." Frankfurter Neue Presse.
27.06.2009
"Theater im Hochsicherheitstrakt. FH-Studierende führen mit Häftlingen der JVA Preungesheim Jason und Medea auf". Frankfurter Rundschau.
25.06.2009
"Theaterprojekt in Preungesheim! Häftlinge spielen mit Studentinnen". BILD-Zeitung.
23.06.2009
Jason und Medea nach Euripides, Tom Lanoye, Dea Loher, Heiner Müller und Christa Wolff. Theater-Koproduktion University of Applied Sciences Frankfurt am Main und JVA Frankfurt Preungesheim. Premiere.
13.01.2009
"Drama für Zehnkämpfer. Sozialarbeit-Studenten der FH Frankfurt (jetzt: Frankfurt University of Applied Sciences) untersuchen in einem Theaterprojekt ihren eigenen Beruf." Frankfurter Allgemeine Zeitung.
09.01.2009
Fallbeispiel Sozialarbeit - eine szenische Führung in Theorie und Praxis nach Felicia Zeller 'Kaspar.Häuser.Meer'. FH-Theater Frankfurt am Main. Premiere. Wiederaufnahme: 12. Mai 2009.
09.06.2008
"Schauspiel-Leidenschaft, die unter die Haut geht". Neue Presse Hannover.
15.05.2008
"Blutschande und Blutsbande. 'Theater hArt times' zeigt Hamlet in der Kulturfabrik" In: Hildesheimer Allgemeine Zeitung.
09.05.2008
"Nicht irre, sondern irre gut. Frank Matzke kehrt mit 'hArt times' zurück: Hamlet im Theaterhaus". Hildesheimer Allgemeine Zeitung.
05.03.2008
"In der Krise. Das Theater hArt times spielt Hamlet". Hannoversche Allgemeine Zeitung.
01.03.2008
"Prinz Hamlet im Schnelldurchlauf". Neue Presse Hannover.
21.02.2008
"Gespielter Wahnsinn. Kontaktstelle Gruppe Soziale Selbsthilfe zeigt Shakespeares Hamlet". Hannoversche Allgemeine Zeitung.
28.02.2008
Hamlet goes hArt times. Theater hArt Times. Premiere: Kammerspiele Hannover. 13./14.5.2008 Kulturfabrik Hildesheim.
25.01.2008
"Und wer bleibt danach eigentlich hier? Von Taten und Frauen: Ein Theaterprojekt in der JVA Frankfurt-Preungesheim hat auch unerwartete Facetten". Frankfurter Rundschau.
23.01.2008
"Leben hinter Gefängnismauern. Biografien von Gefangenen. Zum ersten Mal wird in der JVA Preungesheim ein Theaterstück aufgeführt." Frankfurter Allgemeine Zeitung.
16.01.2008
Obere Kreuzäckerstraße 4 - zu Besuch in Preungesheim. Eine Theaterproduktion in der JVA Frankfurt-Preungesheim. Koproduktion University of applied Sciences Frankfurt am Main und JVA Frankfurt-Preungesheim. Premiere:
30.03.2005
Regiepreis für die Internationale Koproduktion der FH Frankfurt (jetzt: Frankfurt University of Applied Sciences) und der Université Ibn Zohr Agadir / Marokko Kampf des Negers und der Hunde nach Bernard-Marie Koltès auf dem "Festival International du Théâtre Universitaire d'Agadir".
08.02.2003
Preis der Jury auf dem Faust Festival Hannover 23.11.2003 für Artaud - Es ist hart und schwer mich zu lieben. Theater hArt Times. Eine Theaterproduktion mit Psychiatrieerfahrenen nach Materialien von Antonin Artaud.
24.03.2003
Festivalpreis (Bestes Stück, Beste Regie, Beste Musik, Beste Schauspieler) für Flüsterlaut und Schlauschön -Kindertheaterproduktion der F Frankfurt am Main (jetzt: Frankfurt University of Applied Sciences) auf dem "Festival International du Théâtre Universitaire d'Agadir" / Marokko.
Einladung zum Internationalen Rhein-Main Kinder- und Jugendtheaterfestival "Starke Stücke" vom 30.9.-7.10.2003.
- Der unhintergehbare Unterschied zwischen Darstellenden und Dargestelltem als Spiel- und Schutzraum im biografischen Theater mit Psychiatrieerfahrenen [Best Song of My Life / hArt times theater (Hannover)]
- Ästhetische und biografische Erfahrungen im biografischen Theater mit Psychiatrieerfahrenen [Best Song of My Life / hArt times theater (Hannover)]
- hArt times theater: „Theater machen“ als Ästhetische Bildungsarbeit mit Psychiatrieerfahrenen
2005
Deutsche Gesellschaft für TheaterTherapie
2005
Bundesverband Theaterpädagogik
27.-29.10.2011
Netzwerk-Fachtagung Hochschule München
„Die Kunst über die Wirkung kultureller Bildung zu forschen“
Vortrag: Best Song of My Life – ein performatives Forschungsprojekt zur kulturellen Bildung“.
27.01.2011
Tag der Forschung / Fh Frankfurt (jetzt: Frankfurt University of Applied Sciences): 'Der unhintergehbare Unterschied zwischen Darstellenden und Dargestelltem als Spiel- und Schutzraum im biografischen Theater mit Psychiatrieerfahrenen [Best Song of My Life / hArt Times theater (Hannover)].
29.09.2010
World Festival "Madness and Arts" (Amsterdam)
Vortrag: 'Knots - a portrait': hArt Times theater.
23.09.2010
Bundesakademie für Kulturelle Bildung Wolfenbüttel. Internationale Fachtagung "Kunst und Behinderung"
Vortrag: 'Der unhintergehbare Unterschied Best Song of My Life'. hArt Times theater.
15.04.2010
Workshop und Werkstattgespräch:
Internationales Theaterfestival "TheaterWahn" (Kassel): hArt Times theater Best Song of My Life.
23.10.2008
Torsten Christiansen - Pocket Art. Ausstellungseröffnung Heartbreak Hotel Hannover.
September 2008
"Drama for Life". Aids-Theaterprojekt. Goethe-Institut und Witwatersrand University Johannesburg (S.A.).
24.05.2003
„Von der sozialen Nachricht in der Darstellung“ Schauspielhaus Hannover
Internationales Fachforum „Theater über Leben – Theatre of Relevance“ auf dem Festival „Jugendwelten – Theaterformen“ (22.-25.05.2003).