Prof. Dr. Michaela Zeiß (ehemals Röber)
Professur für Pflege- und Gesundheitsmanagement
Sprechzeiten
Donnerstag 13:30-14:00 Uhr und nach Vereinbarung per E-Mail.
- Prodekanin des Fachbereiches 4, Frankfurt University of Applied Sciences
- Projektleitung MainCareer - Offene Hochschule
Lehrtätigkeit im Studiengang
- Pflege- und Gesundheitsmanagement (M.A.)
- Case Management für Barrierefreies Leben (M.Sc.)
Lehr- und Vortragstätigkeit
- Pflege- und Gesundheitsmanagement (M.A.)
- Case Management für Barrierefreies Leben (M.Sc.)
Publikations- und Forschungsschwerpunkte
Pflegestützpunkte und Pflegeberatung in Hessen Rechtliche und finanzielle Aspekte der Pflegesicherung Altenhilfe und häusliche Pflege
Ich biete folgende Lehrveranstaltungen an:
Master-Studiengang Pflege- und Gesundheitsmanagement
- M8 – Vertrags- und Vergütungspolitik im Gesundheits- und Pflegewesen
- M10 – Versorgungskonzepte - Sektoren im Gesundheits- und Pflegewesen
Master-Studiengang Barrierefreie Systeme
- M4110 – Rahmenbedingungen für Prävention, Rehabilitation und integrierte Versorgung; Grundlagen Case-Management
Weiterbildungsangebot Gesundheit und Soziales
- Zertifizierte Pflegesachverständige
Seit SoSe 2012
Prodekanin des Fachbereiches 4, FH Frankfurt am Main (jetzt: Frankfurt University of Applied Sciences)
Okt. 2011 - Sep.2014
Projektleitung MainCareer - Offene Hochschule
Von 07.04. 2010 bis SoSe 2012
Studiendekanin des Fachbereiches 4, FH Frankfurt/M.
bis April 2010
Studiengangsleitung und verantwortlich für die Akkreditierung des Master-Studiengangs Pflege- und Gesundheitsmanagement
2006
Promotion zum Dr. rer. Soc. Thema: Wohlfahrtspluralismus und häusliche Pflegearrangements
Seit 2004
Fachhochschule Frankfurt am Main, Juniorprofessorin, Fachbereich 4, Pflegemanagement
2001 - 2003
Universität Giessen, Promotionsstudium am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften, Schwerpunkt vergleichende Gesundheits- und Sozialpolitik
1997 - 1999
Hessische Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie (VWA) an der Universität Frankfurt am Main, berufsbegleitendes Studium, Abschluss: Gesundheits- und Sozialökonom (VWA)
1994 - 2004
AOK Die Gesundheitskasse in Hessen, Eschborn, Referentin der Direktion, ab 1998 Abteilungsleitung Strategie Pflegeversicherung
1992
Industrie und Handelskammer (IHK) Frankfurt, berufsbegleitende Eignungsprüfung zur Ausbilderin
1989 - 1992
Verwaltungsfachhochschule in Wiesbaden, Abteilung Frankfurt, Fachbereich Verwaltung, Studium der Verwaltungslehre -Abschluss: Diplom Verwaltungswirtin (FH)
1986 - 1989
Deutsche Angestelltenkrankenkasse (DAK) Frankfurt, Ausbildung zur Sozialversicherungsfachangestellten
1986
Abitur
2011
- Implementation von Pflegestützpunkten - eine Organisationsentwicklungsaufgabe (zusammen mit Hämel, K.). In: Public Health Forum, März 2011
- Strukturkonflikte bei der Implementation von Pflegestützpunkten in Hessen (zusammen mit Hämel, K.). In: Pflege und Gesellschaft, Heft 02/2011. (in Planung. 1 QT 2011)
2010
- Beratung und Case Management in der Altenhilfe der italienischen Region Emilia-Romagna, ein Diskussionsbeitrag zur Umsetzung des Pflege-Weiterentwicklungsgesetzes (zusammen mit Ziller, H. und Klie, Th.). In: Deutscher Nachrichtendienst Nr. 01/2010.
2009
- Lehr- und Praxiskommentar zur sozialen Pflegeversicherung Neuauflage 2009, Mitautorin), Baden-Baden: Nomos Verlag.
- Die Pflegeversicherung (zusammen mit Gerlinger, Th.), Hans Huber Verlag.
- Die Rolle der Pflege in der integrierten Versorgung. In: CNE Fortbildung, Thieme Verlag, Nr. 2/09, Lerneinheit 8, 6-9.
- Pflegestützpunkte und Pflegeberater (zusammen mit Gerlinger, Th.). In: CNE Fortbildung, Thieme Verlag, Nr. 2/09, Lerneinheit 8, 2-5.
2008
- Case Management braucht Kooperation. In: Forum Sozialstation Nr. 150, 16-19.
2007
- Lerntour Pflegeversicherung, internetbasierte Lernplattform zu den Grundlagen der Pflegeversicherung(zusammen mit Gerlinger, Th.), Bundeszentrale für politische Bildung.
- Bürgerengagement: Verbraucher- und Patientengenossenschaften im Gesundheitswesen (zusammen mit Göler v. Ravensburg, N.). In: George, W./ Bonow, M. (Hg.): Regionale Gesundheitsversorgung: Pabst-Publisher Verlag, 176-191.
2006
- Wohlfahrtspluralismus und häusliche Pflegearrangements, Universitätsbibliothek Giessen: Veröffentlichung der Dissertationsschrift.
- Fachlexikon der sozialen Arbeit. Schriftenreihe des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge (Mitautorin), Baden-Baden: Nomos Verlag.
2005
- Nomenklatur der Altenhilfe. Schriftenreihe des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge (3. Aufl.), Berlin.
- Prävention in der Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz: "Wie präventiv ist das Pflegeversicherungsgesetz? ". In: Frankfurt: Fachhochschulverlag - der Verlag für angewandte Wissenschaften.
2004
- Anspruch und Wirklichkeit des Pflegeleistungs-Ergänzungsgesetzes (PflEG). In: Informationsdienst Altersfragen, Berlin: Deutsches Zentrum für Altersfragen (DZA), Heft 03.
- Möglichkeiten der Konzeption und Finanzierung von Appartements für therapeutisches Wohnen im Elisabeth Maas Haus, Hessisches Institut für Pflegeforschung (HessIP): Projektbearbeitung und Gutachtenerstellung.
2004
- Notwendigkeit der Ausdifferenzierung häuslicher Pflegeangebote. In: Care Konkret, Hannover: Vincentz-Verlag, Ausgabe.
2002
- Konstruktive Kritik gehört zur Verhandlungskultur. Positionen zu PLAISIR. In: Das Altenheim, Hannover: Vincentz Verlag.
2001
- Leistungs- und Qualitätsvereinbarungen. Chancen und Hürden. In: Das Altenheim, Hannover: Vincentz Verlag.
2000
- Pflegevereinbarungen im Spannungsfeld zwischen Qualität und Wirtschaftlichkeit. In: Management-Handbuch für Alteneinrichtungen (13. Erg.-Lfg), Heidelberg: R. v. Deckers Verlag.
- 01. Oktober 2009 bis 31. Oktober 2010: federführende Verantwortung für das an der Fachhochschule Frankfurt am Main etablierte praxisbegleitende Projekt zum Auf- und Ausbau von Pflegestützpunkten in Hessen gefördert im Rahmen des FuE Förderprogramms „Forschung für die Praxis“ von der Konferenz Hessischer Fachhochschulpräsidien
- 2008: AOK Bundesverband: Erstellung einer bundesweiten Übersicht über vorhandene Beratungsstrukturen in der Pflege auf Basis der Förderrichtlinien der einzelnen Bundesländer
- 2007 bis 2008: Begleitung beim Aufbau des „Modellpflegestützpunktes“ in Marburg Biedenkopf, gefördert durch das Bundesministerium für Gesundheit
- 2007: Ausarbeitung eines Forschungsantrags in Kooperation mit dem Oswald von Nell – Breuning Institut für Wirtschaft und Gesellschaftsethik der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen zum Thema: „Irreguläre Beschäftigung ausländischer Pflegekräfte in deutschen Privathaushalten“
2010
Aufbau einer internationalen Kooperation mit der Universität Modena (Region Emilia-Romagna/Italien) im Bereich Pflege
Seit 2008
Kooperationsbeauftragte der FH Frankfurt am Main (jetzt: Frankfurt University of Applied Sciences) für die Europäische Akademie der Arbeit
Seit 2006
Referee bei der Zeitschrift "Pflege. Die wissenschaftliche Zeitschrift für Pflegeberufe", Hans Huber Verlag
Seit 2004
Mitglied des Arbeitskreises "Diakonie und Sozialpolitik", -Evangelische Akademie, Arnoldshain
Seit 2001
Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie e.V. (DGGG), Sektion IV
2008 bis 2010
Vertretung der hessischen Fachhochschulen im Landespflegeausschuss (Hessisches Sozialministerium)
2003 bis 2005
Mitglied im Fachbeirat zur wissenschaftlichen Untersuchung "Versichertenstichprobe AOK Hessen/ KV Hessen", durchgeführt vom Zentrum für Versorgungsforschung der Universität Köln, Auftraggeber: Hessisches Sozialministerium, AOK Hessen, Kassenärztliche Vereinigung Hessen
12.05.2013
29. Sozialrichterratschlag Frankfurt am Main - Podiumsdiskussion “Neue Entwicklungen in der Sozialen Pflegeversicherung”
01.10.2010
9. Fachtagung Case Management "Case Management im Recht?" des Qualifizierungsverbundes Case Management Süd-West in Freiburg - Vortrag zum Thema"Pflegeberatung und Pflegestützpunkte - rechtliche Rahmung und rechtliche Ausgestaltung"
08.09. bis 10.09.2010
Fachtagung in Kooperation mit dem Hessischen Ministerium für Arbeit, Familie und Gesundheit, und der FH Frankfurt zum Thema Altenhilfe und -pflege in der Emilia-Romagna (Italien) und in Hessen
1998 - 2010
Europäische Akademie der Arbeit in der Universität Frankfurt - Seminargestaltungen Gesundheitspolitik und Pflegeversicherung
10.06. bis 14.06.2009
Studienreise in die italienische Region Emilia-Romagna: Altenhilfe und -pflege im Vergleich
12/2008
Wiesbaden: Einbeziehung ehrenamtliches Engagement in der Pflege (Veranstaltung des HSM in der Staatskanzlei Wiesbaden)
11/2008
Zweiter Pflegekongress Rheinland-Pfalz "Menschen pflegen - sozial aktiv vor Ort", Mainz - Vortrag zur Pflegestrukturentwicklung in den Regionen
09/2008
6. Pflegemanagementkongress, Frankfurt - Vortrag zum Thema "Reformen und Vernetzung in der Pflege"
06/2008
Fachhochschule Frankfurt: Organisation und Durchführung des Workshops "Pflegestützpunkte und Pflegeberatung als Gemeinschaftsaufgabe" am 16.06.2008
12/2007
Bonn, IV. Symposium zu den Modellprojekten Pflegebudget und integriertes Budget - Beitrag zu "Problemen und Chancen - Implementation des Pflegebudgets in den Regionen"
11/2007
Frankfurt, Organisation und Durchführung des sozialpolitischen Forums "Case Management - Chance für ein selbst- bestimmtes Leben im Alter?", in Zusammenarbeit mit der Evangelischen Akademie Arnoldshain
09/2007
5. Pflegemanagementkongress, Frankfurt - Vortrag zum Thema "Pflege quo vadis?"
03/2007
Wetzlar, 5. Fachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft Hauswirtschaft - Vortrag zum Thema "Berufliche Grenzen überschreiten: Arbeiten und Qualifizieren im Schnittstellenbereich von Hauswirtschaft und Pflege"
06/2006
Evangelische Akademie Arnoldshain, Frankfurt - Podiumsdiskussion zum Thema: "Gute Arbeit verlangt gerechten Lohn"
11/2005
Verein für Sozialplanung (VSOP), Workshop mit dem Institut für Fort- und Weiterbildung der Fachhochschule für Sozialwesen Mannheim - Vortrag zum Thema: "Wohlfahrtsmix und häusliche Pflegearrangements"
09/2005
Wiesbadener Netzwerk für geriatrische Rehabilitation, Kongress mit der Fachhochschule Frankfurt, Katholischer Berufsverband für Pflegeberufe e.V. - Podiumsdiskussion zum Thema "Prävention als zentrale interprofessionelle Aufgabe in der Gesundheitsversorgung von Menschen mit Demenz
04/2005
BpA - Fachtagung, Rheinland Pfalz - Vortrag zum Thema: "Chancen und erforderliche Lernprozesse durch das Pflegebudget"
01/2005
Fachhochschule Frankfurt, Katholischer Berufsverband für Pflegeberufe e.V. - Podiumsdiskussion zum Thema "Prävention als zentrale interprofessionelle Aufgabe in der Gesundheitsversorgung von Menschen mit Demenz
11/2004
Fachhochschule Frankfurt, Arbeitskreis Pflege der Zukunft - Vortrag zum Thema: "Integrierte Versorgung und die Rolle der Pflege"
09/2004
Fachhochschule Frankfurt, 2. Marburger Pflegemanagementkongress - Vortrag zum Thema: "Notwendigkeit der Ausdifferenzierung häuslicher Pflegeangebote"
02/2004
Evangelische Akademie Arnoldshain, Gesundheitspolitisches Forum - Können Kranke Kunden sein -Vortrag zum Thema: "Gesundheitsreform konkret: die Rolle des Nutzers als Patient, Versicherter, Kunde oder Bürger"
11/2003
Marburger Kontaktseminar zum Gesundheitswesen -Vortrag zum Thema: "Zeitgerechte und zugleich richtige Verwaltungsentscheidung als Praxisproblem"
09/2003
Fachhochschule Erfurt, Blockseminar für den Studienkurs "Sozialbetriebswirt (FH)" - Seminarthema: "Die neue Handlungslogik und Systematik in der Sozialwirtschaft am Beispiel des gesetzlichen Auftrags und des Selbstverständnisses der Pflegekassen"
06/2003
Euroforum Konferenz, Bad Homburg - Vortrag zum Thema: "Pflegemanagement - Pflege in der integrierten Versorgung"
12/2002
Das Altenheim, Jahresgespräch - Vortrag zum Thema: "Die Erwartungshaltungen der Pflegekassen an das Heimmanagement und an die Regelungen des PQsG"
11/2002
Hessisches Institut für Pflegeforschung, Jubiläumsveranstaltung, Fachhochschule Frankfurt - Vortrag zum Thema: "Pflegeforschung und ihr praktischer Nutzen"
2001-2002
Fachhochschule Frankfurt, Fachbereich Pflegemanagement, Lehraufträge: Qualität und Wirtschaftlichkeit in stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen, Finanzierungsregelungen, Neuregelungen und praktische Konsequenzen des PQsG, Case Management in der Pflege
1999-2002
Vincentz-Verlag, Hannover - Seminargestaltungen mit Herrn Prof. Dr. Thomas Klie für Heimleiter Qualitätssicherung und Wirtschaftlichkeitsprüfung, Qualitätsmanagement und Finanzierung für Pflegeeinrichtungen, Auswirkungen des PQsG und des PflEG
- 2010: Beratung zur räumlichen und gesamtkonzeptionellen Entwicklung von kleinräumigen, ambulantisierten Hausgemeinschaften im ländlichen Raum
- 2008: Vertretung der hessischen Fachhochschulen in der Arbeitsgruppe des Landespflegeausschusses zur Entwicklung, wissenschaftlichen Begleitung und Beratung für den Aufbau von Pflegestützpunkten und Pflegeberatern in Hessen
- 2007 bis Dezember 2008: Entwicklung, Umsetzung, praktische Begleitung und Evaluation von Kriterien für eine „leistungsorientierte Vergütung“ in der Pflege auf der Basis des TVÖD in sechs Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises