Prof. Dr. Ulrike Schmauch i.R.
Professur für Methoden Sozialer Arbeit, Mediation, Sexualpädagogik und Praxisreflexion
Lehrbeauftragte seit 2014
Zusatzqualifikation
- Mediatorin
Praxiserfahrungen
- Kinder- und Elternarbeit
- Sexualpädagogik
- Leitung und Koordination von Fortbildungen
- Mediation
Sprechstunde: Nach Vereinbarung
- Konzepte und Methoden Sozialer Arbeit
- Berufsrolle und Profession, Nähe, Distanz und Grenzen
- Praxisreflexion, Supervision, berufsbezogene Selbstreflexion
- Körper und Sexualität in der Sozialen Arbeit / Sexualpädagogik
- Diversity-orientierte Soziale Arbeit
- Gleichgeschlechtliche Lebensweisen / Sexuelle Vielfalt
- Studium Generale
- Berufspraktikum
Seit WS 2014/2015
Tätig als Lehrbeauftragte, Referentin und Fortbildnerin
2014
Pensionierung
2000-2001
Weiterbildung: Projekt Sozialökonomie / Netzwerkökonomie, Frankfurt/M.
1997-2001
Basistraining Mediation, Trainings in konstruktiver Konfliktbearbeitung, interkultureller und transformativer Mediation, Berlin und Frankfurt/M
1999
Berufung auf eine Professur an der Fachhochschule Frankfurt am Main (jetzt: Frankfurt University of Applied Sciences), Fachbereich Sozialarbeit für das Fachgebiet "Sozialarbeit mit dem Schwerpunkt Arbeit mit sozial auffälligen Kindern, Jugendlichen und ihren Familien"
1995-1999
Vertretung einer Professur an der Fachhochschule Frankfurt am Main (jetzt: Frankfurt University of Applied Sciences), Fachbereich Sozialarbeit für das Fachgebiet "Geschlechtersozialisation und Soziale Arbeit"
1987-1994
Fortbildungsreferentin bei der pro familia, Landesverband Hessen
1984-1987
wissenschaftliche Mitarbeiterin des Feministischen Interdisziplinären Forschungsinstituts, Frankfurt/M.
1984
Dissertation am Fachbereich Sozialwissenschaften der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt/M. mit dem Thema: "Anatomie und Schicksal-Zur Psychoanalyse der frühen Geschlechtersozialisation".
1975-1989
Lehrbeauftragte an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt/M. und den Fachhochschulen Frankfurt (jetzt: Frankfurt University of Applied Sciences), und Darmstadt
1977-1980
Tätigkeit beim 'Verein zur pädagogischen Förderung von Großstadtkindern e.V.', in Frankfurt /M. (Aufbau und Leitung der Eltern-Kind-Gruppe, Elternberatung)
1975-1976
Tätigkeit im Hermann-Luppe-Tagesheim der Stadt Frankfurt/M. (Gruppenleitung und Elternberatung)
1975
Diplom im Fach Heilpädagogik mit einer Arbeit zum Thema: "Ist Autismus heilbar? – Zur Psychoanalyse des frühkindlichen Autismus".
1969-1975
Studium der Pädagogik (Schwerpunkt: Heilpädagogik), Psychologie und Soziologie an den Universitäten Bochum und Frankfurt/M.
1968-1969
Einjähriger Aufenthalt in Israel, davon einen großen Teil im Kibbuz.
Familie
Ulrike Schmauch wuchs als Tochter von Ile Schmauch, geb. Kather, und Kurt Schmauch mit zwei Geschwistern in Detmold auf. Sie ist Mutter von zwei Söhnen, die 1983 und 1989 geboren wurden.
2023
Liebe, Sex und Regenbogen – Sexuelle Vielfalt in Gesellschaft und Sozialer Arbeit. Weinheim Basel, Beltz Juventa
Sexualität in der Ausbildung von Sozialarbeiter*innen. In: Höblich, Davina / Mantey, Dominik /Hrsg.): Handbuch Sexualität und Soziale Arbeit. Weinheim Basel, Beltz Juventa i.E.
2022
„Ich wollte, du wärst mein Papa“: Berufliche Rolle zwischen Nähe und Distanz. In: Schäfer, Dorothee / Behnisch, Michael (Hrsg.): Professionelle Nähe in der Heimerziehung. Frankfurt: S. 108 – 121.
2020
Regenbogenkompetenz in der Kinder- und Jugendhilfe. In: unsere Jugend, 72. Jg., H. 7+8, S. 306 – 312.
Queerpapier-Nr. 1 - Zum Download
Regenbogenkompetenz in der Sozialen Arbeit. In: Timmermanns, Stefan / Böhm, Maika (Hrsg.): Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt – Interdisziplinäre Perspektiven aus Wissenschaft und Praxis. Weinheim / Basel, Beltz Juventa: 308-325
2019
Grenzen in beruflichen Beziehungen in der Sozialen Arbeit. In: sozialpädagogische impulse, österreichische Fachzeitschrift, H. 4, S. 14 – 18.
Längst normal? Zwei Perspektiven auf sexuelle und geschlechtliche Vielfalt in Deutschland. In: Toens, Katrin / Benz, Benjamin (Hrsg,): Schwache Interessen? Politische Beteiligung in der Sozialen Arbeit. Weinheim / Basel, Beltz Juventa: 192-210
Zum Download
2018
Interview zum Konzept „Regenbogenkompetenz“. In: Jansen, Elke / Jansen, Kornelia: Sind nicht alle Familien bunt? Ein Trainingsmanual – berührend, leicht, wirksam. Hrsg. Vom Lesben- und Schwulenverband in Deutschland (LSVD), Köln, 11-14.
2016
Sexualpädagogisches Handeln in der Sozialen Arbeit. In: Henningsen, Anja, Timmermanns, Stefan, Tuider, Elisabeth (Hrsg.): Sexualpädagogik kontrovers. Weinheim / Basel, Beltz Juventa: 32-45
Die Bedeutung der Liebe für ältere lesbische Frauen. In: Riehl-Emde, Astrid / von der Stein, Bertram (Hrsg.): Psychotherapie im Alter – Forum für Psychotherapie, Psychiatrie, Psychosomatik und Beratung. Themenheft: Liebe. 13.Jg., Nr. 51, Heft 3, 2016: 287-302
Kampagnen gegen emanzipatorische sexuelle Bildung. Stellungnahme des Wissenschaftlichen Beirats des Instituts für Sexualpädagogik Dortmund; gemeinsam mit Philipps, Ina Maria, Sielert, Uwe, Valtl, Karlheinz und Walter, Joachim. Zeitschrift für Sexualforschung, 2016, Jg. 29; 73-89
2015
Rezension: Karin Flaake. Neue Mütter – neue Väter. Eine empirische Studie zu veränderten Geschlechterbeziehungen in Familien. Gießen: Psychosozial 2014. In: Zeitschrift für Sexualforschung, 2015; Jg. 28; 198-202
Sexuelle Vielfalt und Regenbogenkompetenz in der Sozialen Arbeit. In: Bretländer, Bettina, Köttig, Michaela, Kunz, Thomas (Hrsg): Vielfalt und Differenz in der Sozialen Arbeit – Perspektiven auf Inklusion. Stuttgart, Verlag W. Kohlhammer: 170-178,
Sexuelle Abweichungen oder sexuelle Vielfalt? Zur Verschiedenheit im Bereich sexueller Orientierungen und Identitäten. In: Bretländer, Bettina, Köttig, Michaela, Kunz, Thomas (Hrsg.): Vielfalt und Differenz in der Sozialen Arbeit – Perspektiven auf Inklusion. Stuttgart, Verlag W. Kohlhammer: 100-110
2014
Gleichgeschlechtliche Familiengründungen – Eine qualitative Studie in Israel. Zeitschrift für Sexualforschung, Jg.27; 303-327
Auf dem Weg zur Regenbogenkompetenz. In: Borchardt, Ilka, Reinhold, Heiko: Homosexualität in der Familie – Handbuch für familienbezogenes Fachpersonal. Hrsg. Vom Familien- und Sozialverein des Lesben- und Schwulenverbandes oin Deutschland (LSVD) e. Köln:37-45
2012
Homosexuelle Gefühle und Entwicklungen in der Kindheit. In: Quindeau, Ilka & Brumlik, Micha (hrsg.) Kindliche Sexualität. Weinheim/Basel. Beltz Juventa: 114-128
2011
Körperlichkeit und Sexualität in der Sozialen Arbeit. In: Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit, FH Frankfurt / Main (Hrsg.). Grenzverletzungen. Institutionelle Mittäterschaft in Einrichtungen der Sozialen Arbeit. Frankfurt am Main: 35-50
2010
Nähe, Distanz und Grenzen in psychosozialen Berufsfeldern. Ein Beitrag zur aktuellen Debatte über sexuellen Kindesmissbrauch. In: Zeitschrift für Sexualforschung 23: 1-25
Sexuelle Orientierungen von Jugendlichen – Eine Herausforderung für pädagogische Praxis und Forschung. In: neue praxis, 40. Jg. 2010/3: 295-307
2008
Gleichgeschlechtliche Orientierungen von Mädchen und Jungen – eine Herausforderung an die Pädagogik. In: Annedore Prengel und Barbara Rendtorff (Hrsg.): Jahrbuch Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft – Kinder und ihr Geschlecht. Verlag Barbara Budrich, Opladen & Farmington Hills; 73-88
Lesbische Familien. In: Familiendynamik. 33/3: 289-307
2007
(Zus. m. Stefanie Braukmann): Lesbische Frauen im Alter – ihre Lebenssituation und ihre spezifischen Bedürfnisse für ein altengerechtes Leben. Reihe Forschungsberichte, hg. vom Gender- und Frauenforschungszentrum der Hessischen Hochschulen (gffz), Eigenverlag, Frankfurt/M.
Probleme der männlichen sexuellen Entwicklung. In: Volkmar Sigusch (Hg.): Sexuelle Störungen und ihre Behandlung. 4.überarb. u. erw. Aufl. Stuttgart / New York, Georg Thieme Verlag: 36-42
Wie lässt sich Antidiskriminierung lehren? In: Sozialmagazin. 32/5: 32-38
Schimpfwort, Leerstelle oder spannendes Thema – Homosexualität in der Arbeit mit Jugendlichen. In: Sozialmagazin. 32/5: 26-31
2006
Rezension: Kristina Hackmann: Adoleszenz, Geschlecht und sexuelle Orientierungen – eine empirische Studie mit Schülerinnen. In: Zeitschrift für Sexualforschung. 19: 77-79
2005
(Hg. zus. m. Dagmar Oberlies): Anstoß nehmen – Anstoß geben. Ein Rückblick auf 30 Jahre feministischer Diskussionen. Gedächtnisschrift für Karin Walser. Ulrike Helmer Verlag, Königstein
(Hg. zus. m. Lotte Rose): Jungen, die neuen Verlierer? – Auf den Spuren eines öffentlichen Stimmungswechsels. Ulrike Helmer Verlag, Königstein Zur Rezension
Homosexualität in der Kindheit – Wie offen sind wir für gleichgeschlechtliche Entwicklungen von Mädchen und Jungen? In: Zeitschrift für Sexualforschung. 18: 243-257
Homosexualität in der Kindheit – Wie offen sind wir für gleichgeschlechtliche Entwicklungen von Mädchen und Jungen? In: Barbara Burian-Langegger (Hrsg.): Doktorspiele – Die Sexualität des Kindes. Picus Verlag, Wien: 63-84
Was geschieht mit kleinen Jungen? – Ein persönlicher Blick auf die Entwicklung des Jungenthemas von den 70er Jahren bis heute. In: Lotte Rose/Ulrike Schmauch (Hrsg.): Jungen – die neuen Verlierer? Auf den Spuren eines öffentlichen Stimmungswechsels. Ulrike Helmer Verlag, Königstein: 21-41
Mediation und mediative Elemente in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. In: Thomas Schlag (Hg.): Mediation in Schule und Jugendarbeit – Grundlagen, Konkretionen, Praxisbeispiele. Münster:133-169
2004
Sexualität und Sozialisation – am Beispiel der wechselseitigen sexuellen Sozialisation zwischen Jugendlichen und ihren Eltern. In: Rainer Hornung et al. (Hrsg.): Sexualität im Wandel. Zürich, vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich: 91-114
Sexuelle Orientierung als Thema an der Fachhochschule. Frankfurter Fachhochschulzeitung. 89 / 5
Rezension: King, Vera: Die Enstehung des Neuen in der Adoleszenz. Individuation, Generativität und Geschlecht in modernisierten Gesellschaften. Opladen 2002. Zeitschrift für Sexualforschung. 17/1:70-72
2003
Berufsrolle, sexuelle Orientierung und professionelles Handeln in der Sozialen Arbeit. Online verfügbar unter:
https://www.gleichgeschlechtliche-lebensweisen.hessen.de
2002
Hinter der Eventfassade – Jugendkulturen und Sexualpädagogik. In: PRO FAMILIA e. V. Bundesverband (Hrsg.): Doku. der Fachtagung "Sexualpädagogik und Jugendkulturen" am 7.-8.12. 2001 in Dresden. Frankfurt/M.: 15-24
Pubertät, Generationskonflikt und Geschlecht. In: Margit Göttert und Karin Walser (Hrsg.): Gender und soziale Praxis. Ulrike Helmer Verlag, Königstein: 98-120
Rezension: Stein-Hilbers, Marlene : Sexuell werden – Sexuelle Sozialisation und Geschlechterverhältnisse. In: Zeitschrift für Sexualforschung. 2: 168-171
Eltern erlauben alles, aber sie schnallen nix" – Aktuelle Aspekte der sexuellen Sozialisation weiblicher und männlicher Jugendlicher. In: SOZIALEXTRA 1: 39-44
2001
"Mit Reden statt Kloppen erfolgreicher durchs Leben" – Mediation und mediative Elemente in der offenen Jugendarbeit. In: deutsche jugend. 5: 221-228 und 6: 266-273
1997
(zus. m. Manfred Menzel): Jungen zwischen Trieb und Träumen – Männliche Sexualität aus Frauen- und aus Männersicht. In: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung BzgA (Hrsg.): Der Mann im Kinde: Doku. des 1. Fachkongresses zur sexualpädagogischen Jungenarbeit. Köln, Eigenverlag der BzgA: 27-37
Was geschieht mit kleinen Jungen ? Der weibliche Blick auf Männlichkeit und das Konzept der "sicheren männlichen Identität". In: Annette Garbrecht (Hrsg.): Mütter und Söhne – die längste Liebe der Welt. Reinbek, Rowohlt: 151-166
Sexualpädagogik und Sexualwissenschaft. In: Kurt Starke und Konrad Weller (Hg.): Leipziger Texte zur Sexualität, Merseburg/Leipzig. 8: 163-166
1996
Körperberührung unter Generalverdacht ? Zu Ursachen und Folgen der Skandalisierung und Tabuisierung von sexuellem Kindesmissbrauch. In: Zeitschrift für Sozialisationsforschung und Erziehungssoziologie. 2: 284-298
1995
Über Mädchen und Jungen – Beobachtungen zur Geschlechterdifferenz. In: Elisabeth Rohr und Ludger van Gisteren (Hg.), Geschlechterbegegnungen. Viele Orte – wenig Raum. Frankfurt/M./ Basel, Stroemfeld/Nexus: 71-86
1994
Alte oder neue Sexualaufklärung? Über "Das Sex Buch" von Günter Amendt. In: Zeitschrift für Sexualforschung: 350-358
Die Angst der Erwachsenen vor dem Körper des Kindes – Zur Wirkung kindlicher Sexualität auf Erwachsene. In : Fernanda Pedrina et al. (Hrsg.), Spielräume – Begegnungen zwischen Kinder- und Erwachsenenanalyse. Tübingen, Edition Diskord: 83-100
Das Gefühl der Hölle – Sprache und Methode bei Bruno Bettelheim. In: Roland Kaufbold (Hrsg.), Annäherung an Bruno Bettelheim, Mainz, M. Grünewald Verlag: 128-133
Wie kommt die Gewalt in den Mann ? – Thesen zur Jungensozialisation In: Norbert Sommer (Hrsg.) : Überall Hass - Krisen, Kriege und Gewalt. Berlin: 317-328
Feminismus, Psychoanalyse und Erziehungsberatung. In: Psychosozial. 1: 95-105
1993
Pädagogische Konzeption der Krabbelstube Rosbach. Hrsg. von der Interessengemeinschaft Rosbacher Eltern e.V., Rosbach
Kommentar im Namen des Vorstandes der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung zum Urteil des BVG vom 28.5.1993 zur Neuregelung des § 218 StGB. Zeitschrift für Sexualforschung. 4: 335-338
1990
Frauenbewegung und Psychoanalyse - öffentliche und verborgene Seiten einer schwierigen Beziehung. Kunst & Therapie - Zeitschrift zu Fragen der Ästhetischen Erziehung. 15: 63-80
1988
So anders und lebendig... Über Mütter und Söhne. In: Carol Hagemann-White u.a.(Hrsg.): Frauen Männer Bilder – Männer und Männlichkeit in der feministischen Diskussion. Bielefeld: 87-97
Kettenreaktionen im Verhältnis der Geschlechter – Zum Zusammenhang von ökonomischen und psychosexuellen Veränderungen im Geschlechterverhältnis. Journal – Zeitschrift des Psychoanalytischen Seminars Zürich. 18: 60-74
1987
Tendenzen des Wandels der Familien- und Lebensformen in Hessen; Hrsg. vom Sozialökologischen Forschungsinstitut Frankfurt. IKO-Verlag für Interkulturelle Forschung, Frankfurt/M.
Anatomie und Schicksal – Zur Psychoanalyse der frühen Geschlechtersozialisation, Fischer Verlag Frankfurt/M., Reihe Geist und Psyche; 1993 neu aufgelegt unter dem Titel: Kindheit und Geschlecht. Stroemfeld/ Nexus Verlag, Frankfurt/M.
Entdämonisierung der Männer – Eine gefährliche Wende in der Frauenbewegung? In: Verein Sozialwissenschaftliche Forschung und Bildung für Frauen e.V.( Hrsg.) : Facetten feministischer Theoriebildung, Frankfurt/M.:33-39
Über Frauen und Männer – Eine Entgegnung auf Reimut Reiches "Mann und Frau". In: PSYCHE, 5: 432-447
1986
Weibliche Sozialisation in Schule und Gesellschaft. Kommentierte Bibliographie. Hg. vom Hessischen Institut für Bildungsplanung und Schulentwicklung im Auftrag des Hessischen Kultusministers. Verlag Moritz Diesterweg, Frankfurt/M.
1985
Frühe Kindheit und Geschlecht – Anmerkungen zur frühkindlichen Sozialisation von Mädchen und Jungen. In: Barbara Naumann u.a. (Hrsg.): Theorien weiblicher Subjektivität Frankfurt / M. Verlag, neue kritik: 92-117
1983
Zus m. Francoise Piepho und Beate Irskens: "Ich wollte schon immer was mit Babys machen ..." – Gruppenarbeit mit Kindern unter drei Jahren; Anregungen für Praxis und Fortbildung; Verlag des Deutschen Vereins für Öffentliche und Private Fürsorge, Frankfurt/M.
Selbstkritische Überlegungen zu Frauen-Friedensaktionen. In: Beiträge zur feministischen Theorie und Praxis. 8: 116-118
Szenen aus der Krabbelstube. In: Kindheit-Zeitschrift zur Geschichte und Gegenwart ihrer Entwicklung. 1: 41-50
1981
Ist Autismus heilbar? – Zur Psychoanalyse des frühkindlichen Autismus. Verlagsabteilung der Fachbuchhandlung für Psychologie, Frankfurt/M,. 3. Auflage
1979
Tischgespräche in der Krabbelstube – Zur pädagogischen Arbeit mit Kleinkindern in einer Elterninitiative. In : Brigitte Frauenknecht u.a. (Hrsg.) : Probleme der Tagesbetreuung von Kindern unter drei Jahren. Frankfurt/M.: 94-102
Weiblichkeit als Beruf. In: Beiträge zur feministischen Theorie und Praxis. 2: 63-70
1978
(Zus.m. Nori Seelbach und Sybille Schade): Gefühlsarbeit – Die weiblichsten Frauen der Nation: Sozialarbeiterinnen. In: Sozialmagazin. 8: 22-32
1971
Menschenbild als Ideologie – Kritik an Lese- und Sozialkundebüchern der Volksschule. In : Hans Abels (Hrsg.), Sozialisation in der Schule. Beiträge zur Sozialisationsforschung. Bochum: 227-243
Sexuelle Minderheiten und Soziale Arbeit - eine Untersuchung zu Erfahrungen von Lesben, Schwulen und Transgender-Personen als KlientInnen Sozialer Arbeit in Israel / Palästina“ (2012 – 2013)
Ziel der Studie war, zu untersuchen, wie Homo- und Transsexualität in Ausbildung, Forschung und Praxis Sozialer Arbeit berücksichtigt werden, wie Lesben, Schwule und Trans-gender-Personen ihre Situation in der israelischen Gesellschaft wahrneh-men und wie sie ihre Erfahrungen mit sozialen Einrichtungen einerseits und mit Organisationen und Projekten der LGBT-community andererseits erleben. Weiter ging es darum, Organisationen und Projekte der LGBT-community kennenzulernen, und die Situation insge-samt im alltagsbestimmenden politischen Kontext des israelisch-palästinensischen Konflikts zu verstehen. Die Studie basiert auf Recherchen in Israel und Palästina.
Neue Entwicklungen in der Sexualpädagogik und ihre Bedeutung für die Soziale Arbeit (2008 – 2009)
Die Studie untersucht neue Entwicklungen im Fachgebiet der Sexualpädagogik mit dem Ziel, diese für die Soziale Arbeit in Praxis und Ausbildung fruchtbar zu machen. Als Ergebnis der Untersuchung lässt sich feststellen, dass folgende Themen besonders relevant für die Soziale Arbeit sind: restriktive Tendenzen im aktuellen sexualpolitischen Klima, die Bedeutung des Internets für Jugendsexualität und der Stellenwert der Menschenrechtserziehung als Basis für Sexualpädagogik. Eine in dieser Weise sexualpädagogisch aufgeklärte Sozialarbeit kann dazu befähigen, der Vielfalt von AdressantInnen gerecht zu werden - seien dies etwa Menschen mit Behinderungen, Menschen unterschiedlicher sexueller Orientierungen oder verschiedener kultureller Hintergründe. Ein weiteres Ergebnis ist, dass sexualpädagogische Fragestellungen und Qualifizierungen in viel stärkerem Maß als bisher in soziale Studiengänge integriert werden sollten.
Lesbische Frauen im Alter - ihre Lebenssituation und ihre spezifischen Bedürfnisse für ein altengerechtes Leben (2006)
Die Studie wurde 2005/2006 von einer Forschungsgruppe unter der Leitung von Prof. Dr. Ulrike Schmauch, Fachhochschule Frankfurt am Main (jetzt: Frankfurt University of Applied Sciences), realisiert. Ziel war, Lebenssituation, Diskriminierungserfahrungen und Bedürfnisse älterer lesbischer Frauen zu erforschen. Dazu wurde im Rhein-Main-Gebiet eine schriftliche Befragung durchgeführt. Es wurden Erkenntnisse über Lebensweise, Sozialstruktur, Erfahrungen mit der Altenhilfe und Bedürfnisse für ein selbstbestimmtesLeben im Alter gewonnen. Aus den Erkenntnissen wurden Empfehlungen an die Einrichtungen der Altenhilfe, an die lesbischen Frauen und an die politisch und gesellschaftlich Verantwortlichen entwickelt.
Zum Projektbericht (PDF)
Der ausführliche Forschungsbericht ist in der Reihe "Forschungsberichte des gFFZ" erschienen.
Projektbericht: Nähe, Distanz und Grenzen - ein Betrag zur Professionalisierung der Sozialarbeit (2005)
Gegenstand der Untersuchung waren Grenzverletzungen und Probleme der Nähe-Distanz-Balance in Arbeitsbeziehungen zwischen KlientInnen und Fachkräften in der Sozialen Arbeit. Anhand von kasuistischem Material wurden zentrale Problembereiche und Faktoren auf Seiten der Klientel, der Institution und der Fachkräfte analysiert, die auf kumulative Weise das Risiko von Grenzverletzungen erhöhen. Fördernde Faktoren für die professionelle Kompetenz im Umgang mit Nähe, Distanz und Grenzen wurden herausgearbeitet. Die Ergebnisse wurden in Leitlinien für die Praxis und in hochschuldidaktische Konzepte zur besseren Qualifizierung im Bereich der beruflichen Nähe-Distanz-Regulierung umgesetzt.
Zum Projektbericht (PDF)
Mediation in der Sozialarbeit (2000)
Im Projekt wurde untersucht, was Mediation und mediative Elemente unter bestimmten institutionellen Voraussetzungen im Alltag von Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendbereich tatsächlich zur Konfliktbearbeitung, zur Förderung einer konstruktiven Konfliktkultur und zur Gewaltprävention beitragen können. Darüber hinaus wurde untersucht, wie das Forschungsthema auftheoretischer und praktischer Ebene in Bausteine von Lehrveranstaltungen umsetzbar ist.
Zum Projektbericht (PDF)
Links zum Forschungsprojekt Israel 2013
- Forschungsbericht Israel 2013
- Schmauch Kurzbericht Israel 2013
- Schmauch Vortrag Forschungsprojekt Israel 2013
- Schmauch Lecture Research Israel
- Schmauch Artikel Zsexfor Israel 2014
Links zum Forschungsprojekt Sexualpädagogik 2009
- Forschungsbericht Sexualpädagogik 2009
- Vortrag über Forschungsprojekt Sexualpädagogik 2009
- Schmauch Broschüre FH-Bibliothek betr. Sexualpädagogik 2009
Links zum Forschungsprojekt Nähe, Distanz und Grenzen in der Sozialen Arbeit
2017-2018
Mitglied des Bundesvorstandes des Lesben- und Schwulenverbands Deutschland (LSVD)
2015-2020
Freie Mitarbeiterin der Antidiskriminierungsstelle des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration. (HMSI), Mitarbeit an der Erstellung des „“Hessischen Aktionsplans für Akzeptanz und Vielfalt".
2015 - 2018
Wissenschaftliche Beirätin des Forschungsprojekts des LSVD zum Thema „Beratungskompetenz zu Regenbogenfamilien“ zur Sensibilisierung und Schulung von Familienberatungsstellen in der Beratung von Regenbogenfamilien, gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
2014 - 2021
Mitglied im Vorstand des Landesverbandes Hessen der pro familia
2013
Mitglied der Jury des Hessischen Hochschulpreises für Exzellenz in der Lehre (HMWK / Hertie-Stiftung)
2013-2015
Mitglied im Fachausschuss „Sexualität(en)“ des pro familia Bundesverbandes
2011-2014
Wissenschaftliche Beirätin des Forschungsprojekts des LSVD zum Thema „Homosexualität in der Familie – eine Herausforderung für familienbezogenes Personal" gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Seit 2010
Wissenschaftliche Beirätin des Instituts für Sexualpädagogik Dortmund (isp)
Seit 2010
Beirätin der Initiative "Lesbischer Herbst"
2009-2011
Wissenschaftliche Beirätin des Forschungsprojekts von Silja Mathiesen im Auftrag der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zum Thema „Sexuelle und soziale Beziehungen von 17- und 18jährigen jungen Frauen und Männern“Jugendlichen“, Hamburg
2009
Gutachterin bei der Akkreditierung des konsekutiven Master-Studiengangs "Angewandte Sexualwissenschaft - Bildung und Beratung im Kontext von Sexualität, Partnerschaft und Familienplanung" (Master of Arts, M.A.) an der Hochschule Merseburg
Seit 2007
Mitglied im Beirat der Gesellschaft für Sexualpädagogik e.V. (gsp) für das sexualpädagogische Qualitätssiegel
2007
Wissenschaftliche Beratung/Auswertung eines Peer Education Projekts der Pro Familia Gießen
Seit 2003
Mitglied der pro familia, Ortsverband Frankfurt/M.
2002-2006
Mitarbeit in der Fachgruppe „Jugend“ des „Runden Tisches zur Situation von Lesben und Schwulen in Frankfurt / M“ und an der Erstellung der Maßnahme-Empfehlungen
2001-2014
Mitglied im Frankfurter Konfliktvermittler-Pool am Staatlichen Schulamt Frankfurt/M. und Durchführung von Mediationen an Schulen
2001-2015
Mitarbeit am „Runden Tisch Lesben und Schwule“ im Hessischen Ministerium für Soziales und Integration und dort auch Durchführung von Fachvorträgen und Fortbildungen
1992-2005
Moderation diverser Veranstaltungen (z. B. Wetzlar: Geschlechtsbewusste Jugendbildungsarbeit; Darmstadt: Behandlungskonzepte für Sexualstraftäter; Wiesbaden: Sexueller Missbrauch von Kindern; Frankfurt: Jungenarbeit; Frankfurt: Jungen als Verlierer u. a.)
1991-1997
Zweite Vorsitzende der "Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung" (DGfS)
Seit 1991
Mitglied des Beirats der "Zeitschrift für Sexualforschung"
1982-1987
Mitglied des Vorstands der "Interessengemeinschaft Rosbacher Eltern" e.V.
1978-1980
Mitglied des Vorstands des "Vereins für Sozialwissenschaftliche Forschung und Praxis für Frauen" e.V.
1976-1979
Mitarbeit im autonomen Frauenzentrum in Frankfurt am Main.
2017
Längst normal? Sexuelle Orientierung und Interessenpolitik. Vortrag bei der Tagung „Schwache Interessen – Ein Blick in die deutsche Wirklichkeit. Politische Partizipation und Repräsentation in der Sozialen Arbeit“. Eine Tagung der Schader-Stiftung, der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit und der Evangelischen Gochschule Freiburg. Schader-Forum Darmstadt
Gleichgeschlechtliche Paare und Reproduktionsmedizin - Familiengründung zwischen Tabu und Hoffnung - Input und Teilnahme an der Podiumsdiskussion zu diesem Thema auf der Fachtagung „Regenbogenfamilien bewegen! Beratung zukunftsträchtig gestalten“ im Rahmen des Projektes „Beratungskompetenz zu Regenbogenfamilien“ des Lesben- und Schwulenverband (LSVD) in Berlin
Dimensionen des Sexuellen in pädagogischen Kontexten. Zwischen Ermöglichung und Gewaltprävention im Rahmen von Schutzkonzepten. - Kasseler Netzwerk „Professioneller Umgang mit Sexualität und Macht im Sozial- und Bildungssektor“ an der Universität Kassel, Fachbereich Humanwissenschaften
Supervision mit Fachkräften der Schulsozialarbeit im Kreis Offenbach (2015 – 2017)
„What makes a Baby“ - Ein zweiter Blick auf ein von der Hessischen pro familia empfohlenes Aufklärungsbuch. Vortrag pro familia LV Hessen
2016
Homosexualität und gleichgeschlechtliche Lebensweisen –Sexualwissenschaftliche Perspektiven. Vortrag beim Thementag: „Wer bin ich, ihn zu verurteilen?“ -Homosexualität und katholische Kirche“, Haus am Dom, Frankfurt
Henrik Ibsens „Hedda Gabler“, - Podiumsdiskussion in der Reihe „Schauspielforum“ des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden
„Social Freezing“ – Moderation der Veranstaltung der pro familia, Landesverband Hessen
Zwischen Machos und Emanzen – 40 Jahre Geschlechterkampf und Genderdebatte. Streitgespräch mit Thomas Gesterkamp im Rahmen des Jubiläums der pro familia Beratungsstelle Schlüchtern
Lesbische Frauen im Alter - Bericht über ein Forschungsprojekt und über aktuelle Entwicklungen in der politischen Praxis älterer Lesben in Deutschland. Vortrag und workshop bei LIFT, 11. Leszbikus Identitások Fesztiválja 2016. október 7-9., (11th Lesbian Identities Festival 7-9 October 2016) in Budapest
Culture in Motion in the Globalized World. Einwöchiger Workshop mit Studierenden und Geflüchteten im Rahmen des Summer Programs „ International Encounters - Integration of Newcomers“ der Fachbereiche 1 – 4 an der Frankfurt University of Applied Sciences
2015
Moderation des Fachtags Lesbisches und schwules Leben im Alter – Perspektiven und Impulse für Community, Einrichtungen und Politik. Konzeption und Organisation gemeinsam mit der Lesben Informations- und Beratungsstelle e.V. (LIBS) und der AIDS-Hilfe Frankfurt e.V.
Die Bedeutung der Liebe für ältere lesbische Frauen. Symposium „Liebes- und Arbeitsfähigkeit“ der Arbeitsgruppe Psychoanalyse und Altern. Universität Kassel
Focusing on the Family. Einwöchiger Workshop im Rahmen des Summer Programs „International Encounters – Social Justice“ der Fachbereiche 1 – 4 an der Frankfurt University of Applied Sciences (2013,2014, 2015)
Sexuelle Orientierungen, Soziale Arbeit und Regenbogenkompetenz. Fachtag „Soziale Arbeit, Diversity und Sexualität“, Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK), Hildesheim
Was meint „Berufliche Rolle“ und „Professionelle Haltung“? – Zum Umgang mit Nähe, Distanz und Grenzen in der Sozialen Arbeit. Zwei Fortbildungstage (Mai und November 2015) mit pädagogischen Mitarbeiterinnen der Violeta gGmbH, Schlitz
„Vielfalt denken“ – Beratungsstellen auf dem Weg zu Regenbogenkompetenz und konzeptioneller Öffnung. Fachtagung „Familien-Vielfalt: bunt denken, bunt handeln – Sexuelle Orientierung: (k)ein Thema für Beratung?“ Veranstaltung des LWL-Landesjugendamtes Westfalen, Münster
Auf dem Weg zur Regenbogenkompetenz – Soziale Fachkräfte und sexuelle Vielfalt. Fachtagung „Sexuelle Vielfalt“ des pro familia Landesverbandes Hessen e.V., Frankfurt
Lesbische Frauen im Alter. GLESA-Fachtagung „Schwul-lesbisches Wohnen im Alter – neue Wege in der Daseinsvorsorge (?)“. Institut für Angewandte Forschung (IFAF, Berlin
2014
Regenbogenkompetenz - Zum professionellen Umgang sozialer Fachkräfte mit sexueller Orientierung. Fachtag „Jetzt! Selbst! Was tun! – Sexuelle Vielfalt und Jugendhilfe“. Mülheim an der Ruhr
Was brauchen soziale Fachkräfte? – Auf dem Weg zur Regenbogenkompetenz. Fachtag des Projekts „Homosexualität & Familie“ zum Thema „Homosexualität in der Familie - Angehörige kompetent begleiten, Berlin
2013
Sexuelle Orientierungen von Fachkräften in der Kinder- und Jugendhilfe. Fachtagung „Es ist normal, verschieden zu sein.“ Institut Sozialer Arbeit für Praxisforschung und Praxisentwicklung, Hochschule RheinMain, Wiesbaden
Sexuelle Minderheiten und Soziale Arbeit – Bericht über eine Befragung in Israel. Fachhochschule Frankfurt am Main, Fachbereich 4 Soziale Arbeit und Gesundheit, Frankfurt
2011
Die Regulierung von Nähe und Distanz – eine Schlüsselkompetenz in der Sozialen Arbeit. Fortbildung im Diakonisches Werk Kreis Offenbach
Jugendsexualität – neue Forschungsperspektiven und ihre Relevanz für die sexual-pädagogische Praxis. Pro familia Landesverband Hessen, Loheland
I. Bisexualität bei Frauen. II. Lesbische Entwicklungen und Lebenswelten. Sexualtherapeutische Weiterbildung "Sexuelle Störungen und ihre Behandlung" der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung (DGfS) am Institut für Sexualforschung / Universitätsklinikum Frankfurt/M.
2010
„Zum professionellen Umgang mit Körperlichkeit und Sexualität in der Sozialen Arbeit" auf der Tagung "Grenzverletzungen: institutionelle Mittäterschaft in Einrichtungen der Sozialen Arbeit" des Fachbereich 4 der Fachhochschule Frankfurt am Main Lesbische Frauen im Alter. Ihre Lebenssituation und ihre spezifischen Bedürfnisse für ein altengerechtes Leben. Tagung der Friedrich-Ebert-Stiftung zum Thema "Anders leben. Anders altern. Köln
2009
Neue Entwicklungen in der Sexualpädagogik und ihre Bedeutung für die Soziale Arbeit. Vortrag im Rahmen der Projektwoche "Let‘s talk about Sex!“ an der Fachhochschule Frankfurt
"Sexualität und Tabus - oder everything goes?" Talkshow im Rahmen der Jubiläumsfeier der pro familia Wiesbaden im Wiesbadener Rathaus
Sexuelle Orientierung von Jugendlichen. Vortrag im Rahmen der Fortbildung "Sexualität und gesellschaftlicher Wandel" am Universitätsspital Zürich, Departement Frauenheilkunde, Zürich
Homosexuelle Gefühle und Entwicklungen in der Kindheit. Tagung zum Thema: "Kindliche Sexualität - Konzepte und Kontroversen". Ev. Akademie Arnoldshain
2008
Professionelles Handeln im Umgang mit homosexuellen Entwicklungen bei Jugendlichen. 2. Fachtag in Kooperation mit dem Jugendamt der Stadt Frankfurt/Main.
Jungen - die neuen Verlierer? Teilnahme am Podium beim Aktuellen Forum im Haus am Dom /der Katholischen Familienbildung, Frankfurt/Main. ·
2006
Sexuelle Orientierung – ein relevantes Thema in der Arbeit mit Jugendlichen. Vortrag und Fortbildung: Fachtag in Kooperation mit dem Jugendamt der Stadt Frankfurt / M.
Weibliche homosexuelle Entwicklungen. Weiterbildung "Sexuelle Störungen und ihre Behandlung" der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung (DGfS) am Institut für Sexualforschung / Universitätsklinikum Frankfurt/M.
Homosexualität in der Sexualberatung. Vortrag und Fortbildung bei der Pro Familia Kassel
Lust und Last – Thesen zur Paar- und Familiendynamik bei Lesben mit Kindern. Lesben Informations- und Beratungsstelle e.V. (LIBS) Frankfurt
2005
Die Geister, die ich rief… Über den beraterischen Umgang mit sexuellen Experimenten. Vortrag und Fortbildung mit den SexualberaterInnen der pro familia Landesverband Hessen.
2004
Die Rolle des Geschlechts in der Mediation – Ressourcen und Fallen. Zweitägiges Fortbildungsseminar für Lehrerinnen, Lehrer und soziale Fachkräfte, zus. m. Helmolt Rademacher. Hessisches Landesinstitut für Pädagogik (HeLP) und Fachhochschule Frankfurt/M.
Homosexualität in der Kindheit – Wie offen sind wir für gleichgeschlechtliche Entwicklungen von Mädchen und Jungen? 8. Wissenschaftliche Tagung des Instituts für Erziehungshilfe (Child Guidance Clinic), Wien
2001
Teilnahme an der Podiumsdiskussion "Was heißt hier Bildung? Schule zu Zeiten der Orientierungslosigkeit und der Informationsflut" im Rahmen der 50-Jahr-Feier der Freien Waldorfschule, Frankfurt/M
Sexualität und Moral. Veranstaltung des Arbeitskreises Homosexuelle und Kirche (HUK) auf dem Deutschen Evangelischen Kirchentag, Frankfurt am Main ·
2000
„Chancenlos? - Behandlungskonzepte und Erfahrungen mit Sexualstraftätern" – Moderation der Podiumsdiskussion auf der Fachtagung der PRO FAMILIA Darmstadt, des Polizeipräsidiums Darmstadt und der LAG Bewährungshilfe Hessen, Darmstadt
Geschlechtsbewusste Jugendbildungsarbeit – Moderation des Fachaustauschs über Mädchenarbeit und Jungenarbeit zwischen hessischen Jugendbildungsreferentinnen und Jugendbildungsreferenten, Wetzlar
1999
Kooperation zwischen geschlechtssensiblen Facharbeitskreisen – Moderation des Treffens des Arbeitskreises "Mädchen" und des Arbeitskreises "Jungen" im Kreis Bergstraße, Bensheim
Der Widerspenstigen Zähmung? Fachtagung" Harte Schalen – weiche Kerle" des Projektes Jungenarbeit Rheinland-Pfalz / Saarland, Saarbrücken
1998
Teilnahme als Fachwissenschaftlerin an der Talk-Show „Nachtcafe“ im Süd-deutschen Rundfunk zum Thema "Das erste Mal"
Zur Pubertät von Mädchen und Jungen. Fortbildung für ärztliche und psychologische MitarbeiterInnen. Rheinklinik Bad Honnef ·
1997
Zur Kriminalität ausländischer männlicher Jugendlicher – Welche Aspekte der Sozialisation junger Migrantinnen führen dazu, dass sie auf nichtkriminelle Weise mit ihren Kulturbrüchen umgehen? Fortbildungsveranstaltung für Fachkräfte in der Ausländerarbeit. Evangelischer Regionalverband, Frankfurt/M.
Zum Umgang von Pädagoginnen mit Aggressivität bei Mädchen und Jungen und bei sich selbst. Fortbildungsseminar der Stadt Wunstorf für Frauen im Erziehungsbereich, Wunstorf
Sexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen – Für eine verantwortliche Unterstützung und Begleitung von Kindern. Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Jugend, Familie und Gesundheit, Wiesbaden
Die Geschlechterfrage in Sexualpädagogik und Sexualwissenschaft. Fachtagung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, der Fachhochschule Merseburg und der Universität Kiel, Merseburg
1995
Männliche Sexualität aus Männer- und Frauensicht. Fachkongress der Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung zur sexualpädagogischen Jungenarbeit, Bad Honnef
Jungen und Mädchen in der Tagesbetreuung - Fortbildung für ErzieherInnen der Stadt Frankfurt/M.
Die Auswirkungen des sozialen Wandels von Familienstrukturen auf die sexuelle Sozialisation von Kindern und Jugendlichen. Pro Familia, Landesverband Rheinland-Pfalz, Mainz
1994
Geschlechtsspezifische Sozialisation - Mädchen und Jungen in Kindertagesstätten. Fortbildungsveranstaltung der Volkshochschule Offenbach
1992
Kleine Jungen als Provokation – Frauen in Kindertagesstätten und männliche Sozialisation. Fortbildungsseminar für Erzieherinnen in Kindertagesstätten der Stadt Frankfurt/Main
1990-1994
Fortbildungsveranstaltungen im Rahmen meiner Tätigkeit als Fortbildungsreferentin bei der Pro Familia, Landesverband Hessen e.V.; Konzeption und Durchführung teils mit GastreferentInnen, teils mit eigenen Beiträgen, zu den Themen: Sexualberatung, Schwangerschafts (-konflikt-)Beratung, Sexualpädagogik, Jugendsexualität, Sexual-straftaten, Sexualität im Kulturvergleich, Sexualität und Behinderung, HIV und Aids, Sexueller Missbrauch von Kindern u.v.a.
1983-1985
Seminare bei der Arbeitsgemeinschaft für die Weiterbildung zum Erwerb des Zusatztitels "Psychotherapie" e.V. Frankfurt / M., zu den Themen: Neurosenlehre; Psycho-analytische Metapsychologie; Übungen zur Einführung in die Lektüre und das Verständnis der Schriften Sigmund Freuds.
1979-1987
Fortbildungsveranstaltungen beim Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge für sozialpädagogische Fachkräfte in Kindertagesstätten für 0- bis 3-jährige Kinder und für Fachkräfte in der Fortbildung, Fach- und Praxisberatung sowie für MitarbeiterInnen der Jugend- und Sozialämterzu den Themen: Entwicklungsförderung, Verhaltensauffälligkeiten, Gruppenalltag von Kindern zwischen 0 und 3 Jahren, Konzeptionsentwicklung, Kooperation, Leitungskompetenz)