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Prof. Dr. Ute Zillig

Professur für Traumasensible Soziale Arbeit

Prof. Dr.
Ute Zillig
Gebäude 2, Raum 270
Fax : +49 69 1533-2809

Sprechzeiten

Nach Vereinbarung per E-Mail.

Schwerpunkte

  • Sexualisierte und geschlechtsbezogene Gewalt
  • Traumasensible Soziale Arbeit
  • Transgenerationale Aspekte von Traumatisierungen
  • Biografieorientierte / Rekonstruktive Soziale Arbeit
  • Geschlechtliche Vielfalt in der feministischen Sozialen Arbeit

Qualifikationen

  • Diplom Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin (FH)
  • Diplom Sozialwirtin
  • Traumazentrierte Fachberaterin / Fachpädagogin (DeGPT)

Praxiserfahrungen

  • Jugendhilfe
  • Gewaltberatungsstelle für Kinder und Jugendliche
  • Frauennotruf
  • Frauenhaus
  • Psychiatrie
  • Gemeinsam mit Heike Beck: Partizipatives Forschungsprojekt mit der Zentralen Informationsstelle der Autonomen Frauenhäusern (ZIF) zu den Arbeitsbelastungen und Arbeitsbedingungen in autonomen Frauenhäusern, Laufzeit: 2022-2024, Abschlussbericht
  • Wissenschaftliche Begleitung des Projekts zur Koordinierung der Fachberatung gegen sexualisierte Gewalt in Kindheit und Jugend des Paritätischen Hessen, Abschlussbericht
  • Fachtagung: Geschlechtliche Vielfalt in frauen- und mädchenspezifischer Sozialer Arbeit am 30. September 2022, Frankfurt University of Applied Sciences. Weitere Infos im Programm-Flyer.

     

    Studiengang Bachelor Soziale Arbeit (BASA):

    • Grundlagen- und Vertiefungsmodule der Fachgruppe Soziale Arbeit
    • Methodenmodul: Traumasensible Beratung in der Sozialen Arbeit
    • Projektorientiertes wissenschaftliches Arbeiten
    • Bachelor-Thesis

    Studiengang Bachelor Soziale Arbeit: transnational (BASA:t):

    • Praxismodul I: Begleitetes Inlandspraktikum
    • Projektorientiertes wissenschaftliches Arbeiten
    • Bachelor-Thesis

    Master Thesen in den MA Studiengängen des Fachbereichs

    2024

    Beck, Heike/Zillig, Ute (2024): Arbeiten in Autonomen Frauenhäusern. Abschlussbericht des Partizipativen Forschungsprojekts zu Arbeitsbelastungen von Mitarbeiter*innen Autonomer Frauenhäuser, Zentrale informationsstelle Autonomer Frauenhäuser (Hrsg.): online unter: www.frankfurt-university.de/zillig

    Ommert, Alexandra/Zillig, Ute (2024): Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitung zum Projekt zur Koordinierung der Fachberatung gegen sexualisierte Gewalt in Kindheit und Jugend, Paritätischer Wohlfahrtsverband Landesverband Hessen e. V. (Hrsg.): online unter: https://www.paritaet-hessen.org/themen/fachreferate-und-themen/koordinierungsprojekt.html, (07.06.2024). 

    2023

    Zillig, Ute (2023): Gewaltfolgen als individueller Makel. Lebensgeschichtliche Erzählungen erwachsener Kinder komplex traumatisierter Mütter, in: Trauma und Gewalt 17. Jg., H.1, S.72-81.

    Zillig, Ute zusammen mit Sandra Eck, Lea Grimm und Sabrina Schmitt (2023): Feminismen solidarisch verbinden. Autoethnografische Perspektiven auf die Fachtagung „Geschlechtliche Vielfalt in frauen- und mädchenspezifischer Sozialer Arbeit“, in: Blätter der Wohlfahrtspflege, 170. Jg., H.3, S. 113-115.

    2022

    Zillig, Ute (2022): Orte der Lebbarkeit schaffen. Das neue Personenstandsrecht fordert die Soziale Arbeit auf, sich zu bewegen: Melanie Groß, Katrin Niedenthal (Hg.): Geschlecht: divers. Die ‚Dritte Option‘ im Personenstandsgesetz – Perspektiven für die Soziale Arbeit. transcript Verlag. 2021. Open Gender Journal6, https://doi.org/10.17169/ogj.2022.187.

    2021

    Ute Zillig und Heike Beck im Gespräch zum Thema „Umgang mit belastenden Situationen in der Sozialen Arbeit“ im Rahmen des Online-Kinderschutzfachtages (BA Soziale Arbeit) an der Frankfurt University of Applied Sciences: frankfurt-university.cloud.panopto.eu

    Zillig, Ute (2021): Viele Sein. Biographische Fallrekonstruktionen als verstehender Analysezugang zum Phänomen multiple Persönlichkeit, in: Köttig, Michaela/Witte, Nicole (Hrsg.): Biographie und Kollektivgeschichte, Weinheim/Basel, Beltz Juventa, S.292-307.

    2019

    Zillig, Ute (2019): Soziale Phänomene in ihrem Gewordensein verstehen und erklären. Eine biografietheoretische Analyse der Lebensgeschichten von komplex traumatisierten Psychiatriepatientinnen, in: Krumm, Silvia/Kilian, Reinhold/Löwenstein, Heiko (Hrsg.): Qualitative Forschung in der Sozialpsychiatrie, Psychiatrie Verlag, S. 151-160.

    2018

    Zillig, Ute (2018): Trauma, sexualisierte Gewalt und pädagogische Praxis, in: Retkowski, Alexandra/Treibel, Angelika/Tuider, Elisabeth (Hrsg.): Handbuch Sexualisierte Gewalt und pädagogische Kontexte. Theorie, Forschung, Praxis, Weinheim/München, Beltz Juventa, S. 832-840.

    2017

    Zillig, Ute (2017): Die transgenerationale Weitergabe von Traumatisierungen als alternativlose Tatsache? Das Mutmachen für die Gegenwart als elementarer Bestandteil traumasensibler Elternarbeit. In: Trauma & Gewalt. Forschung und Praxisfelder, erscheint voraussichtlich: Jg.11, H.3, S. 234-244.

    2016

    Zillig, Ute (2016): Komplex traumatisierte Mütter. Biografische Verläufe im Spannungsfeld von Traumatherapie, Psychiatrie und Jugendhilfe. Rekonstruktive Forschung in der Sozialen Arbeit, Band 18, Opladen/Berlin/Toronto, Barbara Budrich.

    Zillig, Ute (2016): Combating violence against women: transnational perspectives on social work in Germany, in: (Schwarzer, Beatrix et.al.): Transnational Social Work and Social Welfare. Challenges for the social work profession, London/New York, Routledge, pp.195-199.

    2015

    Zillig, Ute/Neumann, Ute (2015): Gewalt als Thema in der geschlechterreflektierenden Pädagogik. Von lähmenden Befürchtungen und einer informierten Gelassenheit im pädagogischen Alltag, in: Wedl, Juliette/Bartsch, Annette (Hrsg.): Teaching Gender? Zum reflektierten Umgang mit Geschlecht im Schulunterricht und in der Lehramtsausbildung, Bielefeld, transcript, S.425-443.

    2014

    Zillig, Ute (2014): Mutterschaftsnormen, die sprachlos machen – Ein biographisch-rekonstruktiver Zugang zu den Lebensgeschichten komplex traumatisierter Frauen mit Kindern als Möglichkeit des Verstehens für die Soziale Arbeit, in: Köttig/et.al.(Hrsg.): Soziale Wirklichkeiten in der Sozialen Arbeit. Wahrnehmen-analysieren-intervenieren. Theorie, Forschung und Praxis der Sozialen Arbeit, Band 9, Opladen/Berlin/Toronto, Barbara Budrich, S. 141-149.

    2011

    Zillig, Ute/Schilling, Ulrike (2011): Praxisberichte. Konzepte und Erfahrungen aus Interventions- und Präventionsprojekten in Niedersachsen: phoenix. Kinder- und Jugendberatung bei sexueller und häuslicher Gewalt, in: Landespräventionsrat Niedersachsen (Hrsg.): Prävention häuslicher Gewalt mit Mädchen und Jungen, Empfehlungen der Expertinnen- und Expertenkommission des Koordinationsprojekts „Häusliche Gewalt“, S.39-46.

    • Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe (bff) Frauen gegen Gewalt e.V. (Vorstand)
    • Deutsche Gesellschaft für Soziale Arbeit e.V.
    • European Network on Gender and Violence
    • Fachverband Traumapädagogik - Netzwerk für psychosoziale Fachkräfte
    • Gesellschaft für Psychotraumatologie, Traumatherapie und Gewaltforschung e.V.
    • Netzwerk feministische intersektionale Perspektiven auf Gewalt, Frankfurt UAS
    • Netzwerk für Rekonstruktive Soziale Arbeit
    • Vereinigte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di
    • Zeitschrift Trauma & Gewalt. Forschung und Praxisfelder (Wissenschaftlicher Beirat)
    Webredaktion Fb 4ID: 4002
    letzte Änderung: 07.06.2024