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Werden Sie Teil unserer Hochschule in Verwaltung, Technik oder Service

Gestalten Sie die Zukunft der Hochschule mit uns! Unterstützen Sie uns dabei, die Frankfurt UAS weiterzuentwickeln und Voraussetzungen für eine exzellente Ausbildung der Fachkräfte von morgen zu schaffen. Genießen Sie ein kollegiales Arbeitsklima, flexible Arbeitszeiten und attraktive Weiterbildungsmöglichkeiten.

 

Wir möchten mit Ihnen zusammenarbeiten!

Nachfolgend finden Sie alle derzeit offenen Stellen für Mitarbeitende in den Bereichen Verwaltung, Technik und Service an unserer Hochschule. Sollte aktuell keine passende Stelle für Sie dabei sein, melden Sie sich gerne für unseren Karriere-Newsletter an und bleiben Sie immer auf dem Laufenden über neue Stellenangebote und spannende Karrieremöglichkeiten bei uns.

 

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Benefits

  • Flexible Arbeitszeitgestaltung
  • Familiengerechte Hochschule
  • Mobiles Arbeiten
  • Betriebliche Altersvorsorge
  • Attraktives Weiterbildungsangebot
  • Gesundheitsmanagement und CampusSport
  • Landesticket Hessen
  • Gute Verkehrsanbindung
  • Weitere Benefits

 

 

Was Sie noch wissen müssen

  • Service- und lösungsorientierte Arbeitsweise
  • Engagement
  • Freude an der Arbeit in interdisziplinären Teams

1. Passende Stelle finden

Über unser Stellenportal können Sie leicht eine passende Stelle.

2. Bewerbung einreichen

Klicken Sie auf den Button "Jetzt bewerben", um Ihre Bewerbungsunterlagen über unser Online-Portal einzureichen. Bitte fügen Sie Ihrer Bewerbung die folgenden Unterlagen als PDF-Dokument hinzu:

  • Anschreiben (optional)
  • Tabellarischer Lebenslauf
  • Berufsabschluss / Studienabschluss / ggf. Schulzeugnisse
  • ggf. Referenzen und Arbeitszeugnisse

3. Bewerbung wird geprüft

Nach dem Absenden Ihrer Online-Bewerbung bzw. nach Ablauf der Bewerbungsfrist werden Ihre Unterlagen durch die entsprechende Fachabteilung geprüft. Über das Online-Portal können Sie jederzeit den aktuellen Stand Ihrer Bewerbung einsehen.

4. Vorstellungsgespräch

Wenn uns Ihre Bewerbungsunterlagen überzeugt haben, laden wir Sie zeitnah zu einem persönlichen Gespräch ein. Ihre Gesprächspartner*innen werden Ihnen mit der Einladung mitgeteilt. Das Interview findet vorzugsweise in Präsenz an unserer Hochschule statt. So haben Sie die Möglichkeit, Ihre neue Arbeitsumgebung kennenzulernen.

5. Einstellungsangebot erhalten

Nachdem alle Vorstellungsgespräche abgeschlossen sind, erhalten Sie eine Rückmeldung sowie ggf. ein verbindliches Einstellungsangebot von uns. Konnten auch wir Sie vollständig überzeugen, freuen wir uns, Sie bald als neues Mitglied unserer Hochschule willkommen zu heißen.

 

 

Das sagen unsere Mitarbeitenden:

"Ich kann viele Sachen entwickeln, und im vorgegebenen Rahmen bin ich sehr frei in meiner Arbeit. Wie ich die Vision des Präsidiums umsetze, entscheide ich eigenständig. Dabei werde ich von der Leitung unterstützt. Das gefällt mir sehr gut."

Dr. Jesús Pineda, Leiter der Abteilung House of Science and Transfer

Jesús, wie war dein Werdegang an der Frankfurt UAS?

Vor meiner Tätigkeit an der Hochschule war ich im DAAD als Leiter des Forschungsprojekts „Studienerfolg und Studienabbruch bei Bildungsausländerinnen und Bildungsausländern in Deutschland im Bachelor- und Masterstudium“ (SeSaBa) tätig. Nach Projektende habe ich nach Anschlussmöglichkeiten gesucht und das Personalentwicklungsprojekt PROFfm an der Frankfurt UAS entdeckt. Diese Entscheidung hat dazu geführt, dass ich die Wissenschaft verlassen und mich stattdessen im Bereich Wissenschaftsmanagement spezialisiert habe. Ich habe die Koordination von PROFfm etwas länger als ein Jahr übernommen. Während dieser Zeit habe ich mich für den Aufbau einer neuen Transferabteilung beworben, die ich seit 2023 leite.

Was sind deine derzeitigen Aufgaben?

Meine drei großen Aufgabengebiete als Abteilungsleiter sind Wissens- und Technologietransfer, Entrepreneurship und der Betrieb des House of Science and Transfer (HoST). Für den Abteilungsaufbau musste ich mir zunächst ein Team zusammenstellen und unser Portfolio definieren. Als nächstes haben wir Kommunikationsmaßnahmen umgesetzt, wie die Erstellung einer neuen Website und der Veröffentlichung einer hochschulweiten Transferstrategie. Ein ganz neuer Bereich an der Frankfurt UAS ist das Thema Gründungen. Wir wollen eine Kultur des Entrepreneurships etablieren, damit sich u.a. die Lehre in diesem Bereich weiterentwickelt. Unser zentrales Anliegen ist es, die Verbindung zwischen Hochschule und Praxis zu professionalisieren, Aufgaben zu bündeln und unsere Hochschulangehörigen zu motivieren, selbst zu gründen und Arbeitgeber zu werden.

Zudem pilotieren wir im HoST unterschiedliche Arbeitsweisen und deren Koordination, wie z.B. Co-Working- & Sharing-Konzepte. Dazu gehört auch das Thema Community-Building, das wir durch Tage der offenen Tür, Afterwork Drinks oder Weihnachtsfeiern realisieren. Wir tragen somit dazu bei, das Team-Gefühl im HoST nach Corona wieder zu stärken.

Warum hast du dich für die Frankfurt UAS als Arbeitsort entschieden?

Ich bin seit vielen Jahren im Bereich der Hochschulforschung und Hochschulentwicklung tätig. Deshalb sind für mich Hochschulen bzw. wissenschaftliche Organisationen mein spezieller Arbeitsbereich. Nach meiner Tätigkeit beim DAAD wollte ich wieder an eine Hochschule. Die Frankfurt UAS hatte mit dem Projekt PROFfm eine spannende Stelle angeboten.

Die Frankfurt UAS ist eine Hochschule für Angewandte Wissenschaft. Wie macht sich das in deinem Arbeitsbereich bemerkbar?

In der Lehre stelle ich eine starke Praxisorientierung fest. Viele Themen haben einen Praxisbezug, und es werden immer wieder Verbindungen zu Unternehmen hergestellt. Es gibt hier ein großes Interesse an Kooperation und der Entwicklung von gemeinsamen Projekten. Ich beobachte außerdem, dass viele Exkursionen oder Unternehmensbesuche für die Studierenden organisiert werden. Daher bietet die Frankfurt UAS ein sehr gutes Umfeld für meine Arbeit im Bereich Transfer.

Wie empfindest du die Arbeitsatmosphäre hier an der Hochschule?

Ich empfinde es manchmal als eine Herausforderung in der Post-Corona-Welt zu arbeiten, da wir uns häufig in Videokonferenzen treffen. Das verlangt allen Beteiligten viel Flexibilität ab. Aber es gibt an der Hochschule viele Möglichkeiten, sich zu begegnen und miteinander ins Gespräch zu kommen, z.B. in der Mensa beim gemeinsamen Mittagessen, bei Sprachkursen, den Angeboten von CampusKultur und CampusSport oder bei den jährlichen Betriebsausflügen. Ich mache jedes Jahr bei der J.P. Morgan Corporate Challenge, dem größten Firmenlauf weltweit, mit. Wir nehmen als große, bunt-gemischte Gruppe aus Studierenden, Professor*innen, und Mitarbeitenden teil. Es ist schön, so zusammenzukommen!

Was gefällt dir besonders an deiner jetzigen Tätigkeit und deinem Arbeitsumfeld?

Mir gefällt besonders, dass ich viele Sachen entwickeln kann und im vorgegebenen Rahmen sehr frei in meiner Arbeit bin. Wie ich die Vision des Präsidiums umsetze, kann ich eigenständig entscheiden. Dabei werde ich von der Leitung unterstützt. Das gefällt mir sehr gut.

Gibt es ein Erlebnis mit deinen Kolleginnen und Kollegen, an dass du dich besonders gerne erinnerst?

Kollegialer Zusammenhalt, enge Zusammenarbeit und eine persönliche Beziehung zu meinen Kolleginnen und Kollegen sind mir sehr wichtig. Daher verbinde ich Betriebsausflüge, Abschiedsfeiern oder private Geburtstagsfeiern gerne mit meiner Zeit hier. Auch Geschenke zu besonderen Anlässen wie zum Beispiel der Geburt des Kindes einer Kollegin gehören für mich dazu. Eine andere Kollegin geht bald in Rente und schon jetzt überlegen wir uns, wie man sie am besten überraschen könnte. Es gibt auch offizielle Zeremonien wie die Begrüßung von neuen Präsidiumsmitgliedern, die ich gern mag.

Haben sich während deiner Zeit hier deine Perspektiven verändert?

Zunächst war ich befristet für ein Drittmittelprojekt beschäftigt. Ein Jahr später hat sich die Möglichkeit zur Festanstellung ergeben. Ich habe diese Chance wahrgenommen und bin jetzt fester Teil der Hochschule. Das macht einen riesen Unterschied. Es motiviert mich sehr, dass meine Arbeit wichtig für die Vision und Strategie der Hochschule ist.

Wenn du die Hochschule in drei Worten beschreiben müsstest, welche wären das?

Ich würde zunächst Leidenschaft nennen. Ich glaube, dass sich viele Mitarbeitende stark mit der UAS und dem, was sie hier machen, verbunden fühlen.

Ein weiteres Wort wäre Freiheit, insbesondere in Bezug auf die Lehrenden und Forschenden. Ich bin der Meinung, dass die Freiheit der Lehre und Forschung Werte sind, die hier sehr verteidigt werden.

Ein drittes Wort wäre Sicherheit. Die Frankfurt UAS ist ein sicherer Arbeitsplatz: Im Kontext von Corona oder einer Umstrukturierung hat sich gezeigt, dass man keine Angst haben muss, seinen Job zu verlieren. Die Hochschule ist außerdem sehr familienfreundlich, sodass viele Menschen Familie und Beruf gut miteinander vereinen können. Das spiegelt sich auch in der großen Arbeitszeit-Flexibilität wider.

Vielen Dank für das Gespräch!

Personal und PersonalentwicklungID: 13743
letzte Änderung: 24.07.2024