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Mit rund 2.900 Studierenden ist der Fachbereich einer der größten in seinen Fachgebieten im Rhein-Main-Gebiet. Charakteristisch sind eine enge Vernetzung mit der regionalen Planungs- und Bauwirtschaft und hoher Praxisbezug. In der Forschung liegen die Schwerpunkte auf Planen und Bauen, Mobilität, erneuerbaren Energien und Digitalisierung.

Zur Abrundung des Portfolios werden neue Studiengänge eingerichtet: zu Stadtplanung, Infrastruktur und Umwelt (alle Bachelor), Facility und Real Estate Management sowie Nachhaltige Mobilität (alle Master).

Nachhaltigkeit, aufgehängt etwa an Energieeffizienz, hat in Lehre und Forschung zu „Ressourceneffizientem Planen, Bauen und Betreiben“ und „Nachhaltiger Planung von Stadt, Land, Infrastruktur und Mobilität“ einen hohen Stellenwert; in der Lehre werden Aspekte in vielen Modulen thematisiert: von der Abwasserreinigung bis hin zur nachhaltigen Stadtentwicklung.

Aktuell bietet der Fachbereich 7 grundständige Bachelor- und 9 Master-Studiengänge mit insgesamt 89 Bachelor- und 38 Mastermodulen im Themenfeld Planen-Bauen- Betreiben an, in denen das Thema Nachhaltigkeit am Rande (66 Bachelor- und 2 Mastermodule) oder als Kernthema (19 Bachelor- und 21 Mastermodule) behandelt wird.

Themenschwerpunkte im Fachbereich

  • Ressourcenschonung
  • Materialien und deren Einfluss auf die Umwelt
  • Materialauswahl nach kreislaufwirtschaftlichen Gesichtspunkten/ Ökobilanz (LCA)
  • Energieeinsatz zur Materialherstellung/Graue Energie
  • Energieeffizientes Bauen
  • Kostenberechnung im Lebenszyklus
  • Nachhaltige Abfallwirtschaft
  • Energieeffizientes Bauen
  • Wärmedämmung und Bedarfsreduktion
  • Ressourcenoptimierung
  • Beispiele von Null- und Niedrigenergiegebäuden
  • Nachtlüftung, natürliche Lüftung
  • Nachhaltige Energieversorgung
  • Energieversorgungsnetze
  • Energiemanagement
  • Konzepte für das Energiemanagement bei Gebäuden, Industrieanlagen und kommunalen Anlagen
  • Optimierung von Rohr- und Kanalsystemen zur Reduktion des Pumpen und Ventilatorstroms
  • Optimierung von Regelungstechnik zur Reduktion von Energiebedarf
  • Nutzerkomfort und Garantie von Energieeinsparungen über Regelung
  • Umgang mit Gebäuden im Lebenszyklus
  • Leistungsdaten von Gebäuden
  • Berechnungs- und Simulationsmethoden
  • Vermittlung der Grundlagen von Nachhaltigkeitszertifikaten
  • Benchmarking
  • Potenzialanalysen Erneuerbare Energien
  • CO2-Bilanzen
  • Einbindung von Regenerativen Energiesystemen in der TGA
  • Nachhaltigkeit als Grundprinzip der Planung
  • Nachhaltige Stadtentwicklung
  • Best Practices nachhaltiger Stadtentwicklung weltweit
  • Mischgenutzte Stadtquartiere
  • Stadt der kurzen Wege
  • Grünräume in der Stadt für Klimaschutz und Klimaanpassung; Wasser, Klima, Pflanzen, Tiere und ihre Rolle für die Stadtökologie
  • Inklusive öffentliche Räume
  • Nachhaltigkeit in der Flurbereinigung
  • Flächenkreislaufwirtschaft (Brachflächen- und Leerstandsnutzung)
  • Technische Umweltverträglichkeitsprüfung/Umweltrecht/UVP
  • Umweltprüfung
  • Konkurrenz der Nachhaltigkeitsziele
  • Sozialgerechte Bodennutzung und Baulandmodelle
  • Gestaltung nachhaltiger Verkehrssysteme (ökologisch
  • Gestaltung nachhaltiger Verkehrssysteme (ökologisch, sozial, ökonomisch)
  • Nachhaltige Mobilität in Städten
  • Neue Mobilitätsformen
  • Autofreie und autoarme Städte
  • Fußgänger- und Fahrradverkehr
  • Nahmobilität
  • Verkehrsvermeidung und Verkehrsleitsysteme
  • Stärkung des Umweltverbunds
  • Nachhaltige Wasserver- und -entsorgung, Auswirkungen des Klimawandels
  • Nachhaltigkeit in der Wasserwirtschaft
  • Ressource Wasser
  • Langfristige Sicherung der Wasserversorgung
  • Wasserwiederverwendung
  • Warmwassererzeugung mit regenerativen Energiesystemen
  • Wassersparende Armaturen
  • St. Galler Management-Modell
  • Soziale und kulturelle Aspekte im Planen, Bauen und Betreiben
M. RingwaldID: 10025
letzte Änderung: 16.11.2021