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Per Simulation Verkehrswege optimieren

Ein Forschungsprojekt, das eine Simulationsumgebung für Mobilitätsverhalten in Städten erprobt und dabei die Heterogenität der Menschen berücksichtigt, hat die Jury des Sustain Awards überzeugt: ASIMOW („Agentenbasierte Simulationsmodelle für Mobilitätsmuster im Rhein-Main-Gebiet zur Evaluation von Wohlfahrtseffekten verkehrlicher Maßnahmen“) will mithilfe von Simulationen Verbesserungsmöglichkeiten für den Verkehr im Rhein-Main-Gebiet aufzeigen und so zu einem nachhaltigeren Handeln beitragen. Innovativ ist hier, dass die Gewinner*innen und Verlierer*innen einzelner (geplanter) verkehrlicher Maßnahmen identifiziert werden können. Das Projekt wird von Prof. Dr. Marco Sunder, Prof. Dr. Tobias Hagen und Amir Babaei, wissenschaftlicher Mitarbeiter, durchgeführt und ist am Research Lab for Urban Transport (ReLUT) der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) angesiedelt.

Mit dem 2024 erstmals ausgelobten Sustain Award möchte die Frankfurter Stiftung für Forschung und Bildung gemeinsam mit dem Förderer Procter & Gamble die Frankfurt UAS in ihren Bestrebungen unterstützen, Nachhaltigkeit in Forschung und Lehre zu verankern. Das Preisgeld von 4.000 Euro wird zur Weiterentwicklung des prämierten Forschungsprojekts genutzt. 

Zur vollständigen Pressemitteilung gelangen Sie  hier.

Zentrale WebredaktionID: 13138
letzte Änderung: 23.11.2023