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Rauchen: Gute Vorsätze für das neue Jahr beim Thema Sucht

Einladung zum Hintergrundgespräch / Institut für Suchtforschung stellt Forschungsschwerpunkt „Diversifizierung der Rauchentwöhnungsstrategien“ vor

Frankfurt am Main, 15. Dezember 2021.

Sehr geehrte Damen und Herren,

viele Raucherinnen und Raucher starten mit guten Vorsätzen für das neue Jahr 2022. Das Ziel, mit dem Rauchen aufzuhören, wird jedoch viel zu häufig nicht erreicht. „Umso wichtiger ist es, die Menschen über alternative Strategien der Rauchentwöhnung aufzuklären: E-Zigaretten, Tabakerhitzer oder Nikotin Pouches sind risikoreduzierte Alternativen, die helfen können, vom schädlichen Tabakrauch loszukommen“, erklärt Prof. Dr. Heino Stöver, Leiter des Instituts für Suchtforschung (ISFF) der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS). Das ISFF lädt Sie zu einem Hintergrundgespräch zum Forschungsschwerpunkt „Diversifizierung der Rauchentwöhnungsstrategien“ ein. Das 1997 an der Frankfurt UAS gegründete Institut sieht seine Aufgabe darin, Sucht in ihren verschiedenen Erscheinungsformen sowie die mit Sucht in Zusammenhang stehenden Probleme und Aspekte zu erforschen.

Für das Jahr 2022 stehen in der Politik große Schritte im Suchtbereich an, darunter die Legalisierung von Cannabis und die Besteuerung von E-Zigaretten. Stöver will einen Ausblick auf das kommende Jahr geben und ein Fazit zur erfolgreichen Arbeit des ISFF in den vergangenen fünf Jahren ziehen. „Wir hoffen, dass wir auch in Zukunft einen Beitrag dazu leisten können, die erschreckende Zahl von 127.000 tabakbedingten frühzeitigen Sterbefällen pro Jahr allein in Deutschland zu reduzieren“, ergänzt Stöver. Er wird beim Hintergrundgespräch auch eine neue Broschüre mit den wichtigsten Publikationen und Forschungsprojekten des ISFF vorstellen; diese ist unterhalb des Einladungstextes einzusehen. Im Anschluss haben Sie die Möglichkeit, Ihre Fragen zu stellen.

Termin: Dienstag, 21. Dezember 2021, 11 Uhr
Ort: Online via Zoom.

Um die Zugangsdaten zu erhalten, ist eine Anmeldung unter pressestelle(at)fra-uas.remove-this.de oder telefonisch unter 069-1533 3047 erforderlich.

Das ISFF sendet allen Angemeldeten im Vorfeld auf Wunsch eine Zusammenstellung von thematisch passenden Veröffentlichungen zu. Bei Interesse teilen Sie uns bitte mit der Anmeldung auch eine postalische Adresse mit.

Wir freuen uns, Sie bei unserem virtuellen Hintergrundgespräch begrüßen zu dürfen.


Mit freundlichen Grüßen

Dr. Nicola Veith, Pressesprecherin der Frankfurt UAS

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letzte Änderung: 23.11.2023