Was machen Bauingenieurinnen?
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Statements von Professorinnen
Statement
... Letztlich gestalten und schützen Bauingenieure und Bauingenieurinnen in einzelnen Arbeitsfeldern auch die Umwelt und sorgen für eine funktionsfähige Infrastruktur ...
Das Bild des Bauens ist geprägt von Hochhäusern, Brücken und Baustellen, aber das sind nur einige Aspekte des Bauingenieurwesens.
Die Fachgebiete Siedlungswasserwirtschaft und Abfallwirtschaft als Teilgebiete des Bauingenieurwesens umfassen zum einen alle Bauwerke für die Versorgung mit einwandfreiem Trinkwasser, der Entsorgung und Behandlung von Abwasser und der Regenwasserbehandlung, und zum anderen alle Maßnahmen zum Vermeiden, Verringern, Verwerten und Beseitigen von Abfällen. Letztlich gestalten und schützen Bauingenieure und Bauingenieurinnen in diesen Arbeitsfeldern die Umwelt und sorgen für eine funktionsfähige Infrastruktur.
Und das sind spannende Themen: neben den üblichen technischen Grundlagen wie z.B. Mechanik, Hydromechanik und Baukonstruktion spielen hier auch Chemie und Biologie wichtige Rollen, da viele Prozesse, die zur Anwendung kommen, auf biologischen und chemischen Verfahren beruhen. Je nach Arbeitsgebiet planen und berechnen Sie z.B. Wassernetze für die Versorgung der Bevölkerung, entwickeln Sie Konzepte für eine Trinkwasseraufbereitungsanlage um hochwertiges Trinkwasser zu erhalten, weisen Sie Gebiete zum Schutz unserer Wasservorkommen aus oder Sie planen und berechnen Abwassernetze und Kläranlagen, damit das belastete Abwasser umfassen behandelt und schadlos in die Gewässer eingeleitet werden kann. Im deutschen und europäischen Raum liegt dabei der Schwerpunkt auf dem Erweitern und Optimieren der bestehenden Infrastruktur, in vielen anderen Teilen der Welt, in denen deutsche Ingenieure und Ingenieurinnen tätig sind, überwiegen neue Projekte. Unabhängig davon, ob es sich um Neubau oder Erweitern handelt, sind die Projekte vielfältig und anspruchsvoll und auf jeden Fall nie langweilig. Immer wieder sind die Randbedingungen anders und hat man mit anderen Akteuren und Fachdisziplinen zu tun. Fremdsprachenkenntnisse können sehr nützlich sein.
Bevor ich an die Hochschule zurückging, war ich einige Jahre für die Projektierung von Kläranlagen verantwortlich, die das Unternehmen, indem ich tätig war, schlüsselfertig in der ganzen Welt baut. Für Projekte im In- und Ausland, u.a. Dänemark, Jordanien, Polen, Griechenland, habe ich mit meinem Team Kläranlagen konzipiert und bemessen, mich mit den Baufirmen und Firmen für die Elektrotechnik abgestimmt, mit dem Auftraggeber (das sind i.d.R. Kommunen) verhandelt, das Projekt realisiert und schließlich als funktionsfähige Anlage an den Auftraggeber übergeben. Wenn die Anlage in Betrieb genommen wird und zum Schutz der Flüsse und Meere beiträgt, haben wir unsere Arbeit erfolgreich abgeschlossen.
Statement
... Es gibt ganz viele Bereiche, in denen man selbst gestalten kann und trotzdem Familie und Beruf leicht unter einen Hut bekommt ...
Seit 2007 bin ich Professorin für Verkehrsplanung und Öffentlichen Verkehr hier in Frankfurt. Neben der Lehre im Verkehr, wo ich mich vor allem für die Verknüpfung und gute Abstimmung zwischen den Verkehrsmitteln interessiere, leite ich eine Fachgruppe mit dem Titel „Neue Mobilität“, die sich in erster Linie mit Forschung zur Akzeptanz von Elektromobilität in verschiedenen Forschungsprojekten beschäftigt.
Bauingenieurwesen ist spannend und vielseitig. Neben Bereichen, in denen die Familienfreundlichkeit tatsächlich noch zu wünschen übrig lässt, gibt es ganz viele Bereiche, in denen man selbst gestalten kann und trotzdem Familie und Beruf leicht unter einen Hut bekommt. Ich liebe an meinem Beruf, dass viele verschiedene Berufe hier zusammen arbeiten um unsere Städte und Dörfer lebenswerter zu machen. Ich kann draußen Dinge sehen, die ich geplant habe und die dann umgesetzt wurden.
Statement von Mitarbeiterinnen
Statement
... Auch wenn es damals ein männlich dominierter Studiengang war, habe ich mich nicht davon abschrecken lassen ein Ingenieurfach zu studieren ...
Ich habe mich schon zu Schulzeiten für Mathematik und Technik interessiert. Auch wenn es damals ein männlich dominierter Studiengang war, habe ich mich nicht davon abschrecken lassen ein Ingenieurfach zu studieren. Bauingenieur ist ein interessanter Beruf, der in vielen Bereichen Einsatzmöglichkeiten bietet. Nach dem Studium habe ich zunächst bei der Bauaufsicht gearbeitet und habe auf den Baustellen in Oberursel für die Einhaltung der Bauordnung gesorgt. Ich habe Bauherren und Architekten beraten sowie Bauvorhaben und Bauvorschriften in Einklang gebracht. Heute arbeite ich als BPS Referentin an der FH Frankfurt und helfe angehenden Ingenieurinnen und Ingenieuren beim Einstieg in die Berufspraxis.
Technikinteressierten Frauen kann ich absolut zu einem Ingenieurstudium wie dem des Bauingenieurwesens raten und sich nicht von alten Vorurteilen abhalten zu lassen. Meinen Entschluss habe ich nie bereut!
Statements von Studentinnen
Maria Gof, Studentin
... Ich konnte mir eigentlich gar nicht vorstellen, wie vielfältig dieses Berufsfeld wirklich ist und wie viele Wege sich einem nach dem Abschluss öffnen ...
“Bauingenieurwesen ist kein richtiger Beruf für Frauen!” “Als Frau wirst du in einem männlichen Arbeitsteam nicht einmal ernst genommen!” “Bauingenieurwesen ist total langweilig, da rechnet man ja nur von morgens bis abends!” Solche Kommentare habe ich von den “allwissenden” Ratgebern gehört/gelesen, bevor ich mein Bauingenieurwesen Studium an der Fachhochschule Frankfurt angefangen habe. Trotz Angst, dass ich es nicht schaffe, habe ich mich getraut und muss sagen, dass ich meine Entscheidung bis jetzt keine Sekunde lang bereut habe. Ich konnte mir eigentlich gar nicht vorstellen, wie vielfältig dieses Berufsfeld wirklich ist und wie viele Wege sich einem nach dem Abschluss öffnen. Von klassisch konstruktiven Ingenieurbüros bis zur Verwaltung und Stadtplanung und das Schöne daran ist, es ist überhaupt nicht notwendig, ein Mathematikgenie zu sein. Der Spruch “Bauingenieur ist ein männlicher Beruf” ist Schnee von gestern und gehört in das letzte Jahrhundert. Junge Frauen, die sich für Naturwissenschaften interessieren, kreativ sind und Herausforderungen nicht scheuen, sind in diesem Beruf genau richtig und haben die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Karriere.
Sophie Trosdorf, Studentin
... Logisches Denken ist genauso gefragt wie Kreativität und Improvisationstalent, weil sich immer wieder neue Aufgabenstellungen ergeben ...
Zu Schulzeiten hätte ich mir nie vorstellen können, dass ich irgendwann mal unter die Ingenieure gehe – den Taschenrechner wollte ich am liebsten nach dem Abitur entsorgen. Dann habe ich ein Semester lang Wirtschaft studiert und überraschenderweise machten mir daran einzig die Mathevorlesungen Spaß. Also wollte ich einen technischen, aber nicht zu theoretischen Studiengang ausprobieren. Mittlerweile, kurz vor Abschluss meines Bachelorstudiums im Bauingenieurwesen kann ich mir nichts anderes mehr vorstellen. Mir gefällt daran das Klare, Analytische. Außerdem ist der Beruf des Bauingenieurs vielseitig und abwechslungsreich. Logisches Denken ist genauso gefragt wie Kreativität und Improvisationstalent, weil sich immer wieder neue Aufgabenstellungen ergeben. Es ist faszinierend, wie aus einem Entwurf auf Papier ein Gebäude entsteht und wie viele unterschiedliche Menschen an dieser Entstehung beteiligt sind. Neben dem Interesse an der Technik ist es mir wichtig, im Berufsalltag viel in Kontakt mit anderen Menschen zu stehen. Ich bin mit meiner Studien- und Berufswahl sehr glücklich, weil ich hier beides vereinen kann.
Nathaly Zwinscher, Studentin
... Den ganzen Tag entweder auf der Baustelle im Matsch stehen oder in einem Büro sitzen und stur komplexe Berechnungen ausklügeln – das ist aber nicht alles ...
Als ich mir während meiner Schullaufbahn meiner Neigungen und Interessen näher bewusst wurde, schlug ich bereits in der Oberstufe eine technische Richtung ein. Die Thematik des Bauens löste aber schon viel früher Begeisterung in mir aus. Somit fiel die Studienwahl ziemlich leicht: Ich entschied mich aus pragmatischen Aspekten heraus für das Fach Bauingenieurwesen - Architektur erschien mir zu „künstlerisch“. Noch heute stehe ich hinter meiner Entscheidung und jetzt, kurz vor meinem Abschluss, bin ich mir sicher, dass es eine durchweg gute Wahl war.
Was mich zu Beginn meines Studiums am meisten überraschte, war das weitumfassende Modulangebot, was für die Vielseitigkeit des Berufs des Bauingenieurs spricht. Spontan haben die meisten ein eher eingegrenztes Bild vom Beruf des Bauingenieurs. Den ganzen Tag entweder auf der Baustelle im Matsch stehen oder in einem Büro sitzen und stur komplexe Berechnungen ausklügeln – das ist aber nicht alles. Schaut man sich einmal die Modulstruktur des Studienganges an der FH Frankfurt an, erkennt man schnell, dass einen in diesem Beruf noch viele weitere Möglichkeiten erwarten.
Im Allgemeinen gliedert sich das Studium bereits im Grundstudium, das anschließende Hauptstudium bietet die vier Kernbereiche Baubetriebswesen, Konstruktiver Ingenieurbau, Wasserwirtschaft und Verkehrswesen dann zur Vertiefung an. Diese Bereiche sind Bestandteile unserer Umwelt und ermöglichen uns das Leben so, wie wir es kennen. Die Arbeit und die Leistungen, die ein Bauingenieur erbringt, stellen eine Notwendigkeit für die Gesellschaft dar. Wohn- und Geschäftshäuser, Schienen und Straßen, Klärwerke, Flughäfen und Bahnhöfe – all das sind Teile unseres Lebensraums und entstehen durch die Arbeit eines Bauingenieurs.
Mir war es immer wichtig, etwas Sinnvolles zu tun und durch meinen Job einen Beitrag zu meinem Umfeld zu leisten. Etwas zu schaffen, was Bestand hat, Nachhaltig ist und andere Menschen positiv beeinflusst. So kann man beispielsweise als Bauingenieur sowohl in der Wirtschaft als auch in Hilfsorganisationen tätig sein. Gebaut wird immer und überall und viele Firmen sind global tätig. Die Aussicht, durch meinen Beruf nicht an einen bestimmten Ort gebunden zu sein, hat zu meiner Entscheidung mit beigetragen.
Über diese Vielfalt der beruflichen Einsatzmöglichkeiten als Bauingenieur war ich mir zu Beginn meines Studiums bei Weitem nicht bewusst. Somit erwarteten mich teilweise Fächer, die ich am Anfang inhaltlich eher ablehnte. Im Rückblick muss ich aber ehrlich eingestehen, dass es kein Fach gibt, welches mir überhaupt keinen Spaß beim Lernen bereitete. Einmal richtig reingefunden, entstand automatisch Interesse an der Thematik und ich erkannte die Zusammenhänge der verschiedenen Arbeitsfelder.
Obwohl ich anfangs plante, später als Bauleiterin im Hochbau tätig zu sein, weckten die Grundmodule zusätzliches Interesse an den anderen Arbeitsbereichen, sodass ich gegen Ende nicht nur den baubetrieblichen, sondern auch den verkehrsplanerischen Bereich vertiefte. Viele Fächer weisen durch interessante Projektarbeiten einen hohen Praxisbezug auf, was ich bei meiner späteren Tätigkeit als Werkstudentin schnell merkte. Persönlich habe ich die Erfahrung gemacht, dass man als Bauingenieurstudent schnell an einen fachbezogenen Nebenjob kommt. Viele meiner Kommilitonen sind und waren nebenher als Werkstudenten tätig und die Suche nach einer Praktikumsstelle für das berufspraktische Semester gestaltete sich ebenfalls recht unkompliziert. Kontakte und Stellenangebote ergaben sich auch schnell mal eben auf verschiedenen Exkursionen zu Baustellen, die innerhalb der Kurse veranstaltet wurden. Viele Unternehmen in der Bauwirtschaft stellen gerne angehende Absolventen mit der Aussicht auf Übernahme ein und auch allgemein findet man zurzeit aufgrund der Arbeitslage rasch Einstieg in den Job als Bauingenieur.
Eine weitere tolle Erfahrung während meines Studiums war die Teilnahme an der International Project Week. Eine Woche lang fanden sich Studenten des Fachbereichs mit Bauingenieurstudenten der Partnerhochschulen der FH zusammen und unternahmen interessante Exkursionen zu großen Bauprojekten oder infrastrukturellen Einrichtungen, wie beispielsweise einer Kläranlage. Den Wochenabschluss bildete eine gruppenorientierte Projektarbeit, an der Studenten unterschiedlicher Herkunft zusammen arbeiteten. Die internationale Projektwoche ermöglicht somit auch jenen Studenten, die aus verschiedenen Gründen keinen Auslandsaufenthalt in ihr Studium integrieren können, eine kleine, internationale Erfahrung.
Das Studium des Bauingenieurwesens an der FH ist durchaus umfassend, es wird viel geboten und diesen Umstand sollte man sich zu Nutze machen. Es ist kein schmalspuriges Studium und man muss schon dafür arbeiten, trotzdem kann ich nur jedem empfehlen, der Interesse am Erschaffen und Konzipieren hat und gerne ein mathematisch ausgelegtes Fach studieren möchte, diesen Job mit Zukunft in Erwägung zu ziehen. Es ist ein spannendes Studium und die späteren beruflichen Einsatzmöglichkeiten sind immens. Aufgaben wie Organisieren, Konstruieren, Planen und Entwickeln, Kontrollieren und Improvisieren gehören zum Alltag, Routine gibt es trotzdem nie. Als Bauingenieur stehen einem in der Berufswelt viele Türen offen und aktuell sieht der Arbeitsmarkt sehr gut aus. Gerade heutzutage, wo manch ein Absolvent keine Anstellung findet, sollte man die Vorteile des Berufseinstiegs für Bauingenieure bei der Wahl seines Studienplatzes nicht außer Acht lassen.
Anna-Carolin Neuhaus, B.Eng., Mentée des Mentoring Hessen, Programmlinie ProCareer.MINT
....Von den Angeboten des Mentoring Hessen habe ich durch einen Flyer erfahren. Es hat mich direkt angesprochen und ich fand es total toll.....
Von den Angeboten des Mentoring Hessen habe ich durch einen Flyer erfahren. Es hat mich direkt angesprochen und ich fand es total toll. Gerade habe ich meinen Bachelor im Bauingenieurwesen beendet. Mit meiner Studienwahl bin ich sehr zufrieden. Im Abi hatte ich Mathe und Physik als LKs und wusste, dass ich etwas in diese Richtung machen will. Es sollte aber etwas Anwendungsbezogenes sein. Um zu wissen, was da wirklich auf mich zu kommt, habe ich vor dem Studium ein Praktikum in einem Unternehmen für Systembau gemacht. Hier konnte ich sowohl in die Architektur als auch in das Bauingenieurwesen Einblicke gewinnen und mich fundiert für ein Studium entscheiden.
Im Bachelor hatte ich nicht den einen großen Aha-Effekt, es war eher ein kontinuierlicher Lernprozess. Dann läuft man zum Beispiel immer mal wieder durch die Stadt und sieht dann ah, das ist der und der Kran, den habe ich doch kennengelernt oder man ist mit Freunden unterwegs und kann erklären, dass das da auf der Baustelle eine Trägerbohlwand ist. Man hat auf einmal ganz andere Augen für die Welt.
Von den Angeboten des Mentoring Hessen habe ich durch einen Flyer erfahren. Es hat mich direkt angesprochen und ich fand es total toll. Vorher hatte ich leider noch nichts davon gehört, aber mich sehr gefreut, gegen Ende des Studiums daran teilnehmen zu können. Im Studium hatte ich immer eine Lerngruppe, um gemeinsam durch das Studium zu gehen, sich zu unterstützen und zu motivieren. Das Mentoringprogramm finde ich eine weitere tolle Gelegenheit zum Austausch und der Begleitung eines Teils meines (Berufs-)Wegs. Nach einem Auswahlgespräch an der Hochschule im Dezember, habe ich im Frühjahr die Zusage erhalten und eine Mentorin zugeteilt bekommen.
Meine Mentorin ist Mitarbeiterin im Bereich Infrastruktur der Cargoangebote am Flughafen in Frankfurt. Da ich vor allem am Bereich Verkehrsplanung und der Verkehrswende interessiert bin, scheint mir das ein sehr gutes Match zu sein und ich bin sicher, das gemeinsame Jahr im Programm Mentoring Hessen wird sehr interessant. Von Mensch zu Mensch hatten wir direkt eine freundschaftliche Beziehung und ich bin sehr gespannt auf die konkreten Einblicke in die Berufswelt, die mir meine Mentorin ermöglicht. Ein Job Shadowing, also eine direkte Begleitung im Berufsalltag, haben wir noch nicht gemacht, ist aber fest geplant. Als erste Schritte haben wir uns kennen gelernt und gemeinsame Ziele festgelegt.
Wir kamen zu fünf Zielen für unsere gemeinsame Arbeit. Das erste Ziel war, dass ich für mich genau kläre, wie und wo ich mit dem Masterstudium weitermachen möchte. Das ist jetzt schon abgeschlossen. Die nächsten Themen sind Bewerbungsprozesse und die Frage, wie ein guter Berufseinstieg planbar ist sowie die Persönlichkeitsentwicklung. Wir treffen uns seit dem Auftakt im Sommer jeden Monat und haben uns viel vorgenommen, dabei sind wir echt produktiv und es macht trotzdem total Spaß.
Zudem bietet das Mentoring Hessen ein breites Rahmenprogramm. Die Auftaktveranstaltung vor Ort, bei der sich alle Mentorinnen und Mentées kennen lernen, musste wegen Corona leider entfallen. Darüber hinaus gibt es aber ein großes Angebot an interessanten Veranstaltungen und Workshops mit den Schwerpunkten ‚Networking‘ und ‚Training‘. Hier habe ich mich auch schon für das ein oder andere angemeldet.