Zukünftige Aspekte der Automobilindustrie
- für Dualstudierende (des FB 3) geeignet -
- In Präsenz -
Interdisziplinäres Lernziel
Studierende lernen die zukünftigen Herausforderungen der Automobilindustrie, ihrer Zulieferer sowie der Versicherungen aus technischen, ökonomischen und juristischen Blickwinkeln kennen.
Termine der Veranstaltung
- Während des Semesters Mittwochnachmittag, 14:15-17:30 Uhr
- Einführungsveranstaltung: 30.10.2024, 14:15 Uhr, BCN, Raum 333
- Abgabetermin Projektarbeit: 22.01.2025
- Prüfungstermin (Präsentation):
- 22.01.2025
- Rücktritt möglich bis: 12.11.2024
Das Wichtigste in Kürze
Belegnummer |
geplante TN-Anzahl |
ECTS-Credit-Points |
Lernformen |
Sprache |
Themencluster |
Modulkoordination
In dem Modulexemplar sollen die zukünftigen technischen, ökonomischen und juristischen Aspekte der Automobilindustrie behandelt werden. Diese werden mit unterschiedlichen Methoden untersucht. Hierzu zählen u.a. die selbständige Durchführung von Recherchen, Literaturanalysen, Analyse von Fallstudien, Datenauswertungen sowie die Erarbeitung von möglichen Lösungsstrategien. Dabei werden auch Kenntnisse der Informationsgewinnung, des Projektmanagements sowie verschiedener Planungs- und Analyseinstrumente vermittelt. Um die unterschiedlichen Herausforderungen aus verschiedenen Blickwinkeln zu bearbeiten, werden die einzelnen Gruppen studiengangsübergreifend gebildet. Die konkreten Projektthemen werden in der Einführungsveranstaltung vorgestellt.
Das Modulexemplar wird ergänzt um Fallstudien
- Globaler Automobilhersteller
- Globaler Zulieferer der Automobilindustrie
- Globaler Personalberatungen (Automobilindustrie)
- Aktueller Rechtsprechung
- Prof. Dr. Wolfgang Hossenfelder (Fb 3)
- Prof. Peter Säger (Fb 2); Head of e-mobility Continental AG
- Prof. Dr. Roland Schimmel (Fb 3)
Projekt (Bearbeitungszeit 6 Wochen), mit anschließender Präsentation des dokumentierten Projektes.
Die Studierenden erweitern die fachspezifischen Denkweisen (Theorien und Methoden) durch Einblicke in Fachwissen, Methodenkenntnisse und Denkweisen anderer Disziplinen. Die Studierenden sind in der Lage:
- interdisziplinär zu denken und unterschiedliche Aspekte eines Querschnittsthemas zu erkennen, diese gegeneinander abzuwägen und ganzheitlich zu reflektieren;
- Zusammenhänge ihres künftigen Berufsfelds im Raum unterschiedlicher Disziplinen sowie gesellschaftlicher Interessen verständlich zu machen und diese Zusammenhänge fachlich versiert darzustellen und argumentativ zu vertreten;
- die Wirkungen und Folgen ihrer beruflichen und gesellschaftlichen Tätigkeit zu reflektieren und daraus Konsequenzen für ihr eigenes Handeln abzuleiten;
- anhand konkreter interdisziplinärer Aufgabenstellungen Verständnis für die fachfremden Denkweisen zu entwickeln und kooperativ im Umgang mit verschiedenen Kulturen und Wertesystemen zu handeln;
- Erhebungen und Analysen unter Berücksichtigung wissenschaftlicher Methoden und Verfahren gemeinsam in der Gruppe vorzubereiten.